7 Tage – 7 Platten: Samstag
Nanu, was ist das denn? Nach dem countryfizierten A Camp ein weiteres Nebenprojekt von Nina Persson? Wandelt die Cardigans-Chanteuse jetzt auf New Wave- („Undercurrent“) und Punk-Pop-Pfaden („Get Played“)? Nein, mitnichten, denn Royal Treatment Plant sind ein Quintett aus London, das energetischen Gitarrenpop spielt. Gegen Ende von „Hope Is Not Enough“ wird das Tempo der Songs ein wenig gezügelt und die New Wave-Einflüsse reduziert, so dass man nicht nur stimmlich an die derzeit bekannteste schwedische Band
denken muss.
Freunden von The Cardigans, Blondie, Echobelly, The Sounds und Transvision Vamp zu empfehlen.
Nanu, was ist das denn? Nach dem countryfizierten A Camp ein weiteres Nebenprojekt von Nina Persson? Wandelt die Cardigans-Chanteuse jetzt auf New Wave- („Undercurrent“) und Punk-Pop-Pfaden („Get Played“)? Nein, mitnichten, denn Royal Treatment Plant sind ein Quintett aus London, das energetischen Gitarrenpop spielt. Gegen Ende von „Hope Is Not Enough“ wird das Tempo der Songs ein wenig gezügelt und die New Wave-Einflüsse reduziert, so dass man nicht nur stimmlich an die derzeit bekannteste schwedische Band
denken muss.
Freunden von The Cardigans, Blondie, Echobelly, The Sounds und Transvision Vamp zu empfehlen.
Royal Treatment Plant's biggest strength is their biggest weakness. Their music is a perfect balm to those bored of the current crop of carbon-copy indie boys. Unfortunately, it is difficult to see much space in the charts for such chaotic and evocative madness.
(clickmusic.com)
„Undercurrent“ Video
“Get Played” Video
Flottes Debütalbum. Hier habe ich nur die Anzahl der Songs (8) und die daraus resultierende Spiellänge (keine 30 Minuten) zu bemängeln. Beim nächsten Mal darf es gerne etwas mehr sein.
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