7 Tage - 7 Platten: Dienstag
„Wenn schon Elektropop, dann so“, denkt vielleicht der ein oder andere, der mit Mia. nichts oder nur wenig anfangen kann.
The Faint stammen aus Omaha, Nebraska, und sind tief mit der dortigen Saddle Creek-Szene verwurzelt. So heiratete der Sänger Todd Baechle die Singer/Songwriterin Orenda Fink von Azure Ray (und nahm auch deren Nachnamen an) und die ersten The Faint-Alben erschienen auch auf dem Label von Bright Eyes & Co., auch wenn ihre Mischung aus Rock, Synthiesounds und elektronischen Beats eher untypisch für das Profil von Saddle Creek war.
Auf dem neu gegründeten eigenen Label erscheint nun „Fasciinatiion“ - ganze 4 Jahre nach „Wet From Birth“, das nicht nur ihren Bekanntheitsgrad deutlich steigerte, sondern ihnen auch viel Kritikerlob zuteil werden ließ. Das neue, selbst produzierte Werk schraubt die Punk- und Rock-Einflüsse noch weiter zurück, setzt weiterhin auf 80er Sounds, erhöht den Elektro- und Pop-Anteil und feilt hier eine Ecke rund, dort eine Kante ab.
„Wenn schon Elektropop, dann so“, denkt vielleicht der ein oder andere, der mit Mia. nichts oder nur wenig anfangen kann.
The Faint stammen aus Omaha, Nebraska, und sind tief mit der dortigen Saddle Creek-Szene verwurzelt. So heiratete der Sänger Todd Baechle die Singer/Songwriterin Orenda Fink von Azure Ray (und nahm auch deren Nachnamen an) und die ersten The Faint-Alben erschienen auch auf dem Label von Bright Eyes & Co., auch wenn ihre Mischung aus Rock, Synthiesounds und elektronischen Beats eher untypisch für das Profil von Saddle Creek war.
Auf dem neu gegründeten eigenen Label erscheint nun „Fasciinatiion“ - ganze 4 Jahre nach „Wet From Birth“, das nicht nur ihren Bekanntheitsgrad deutlich steigerte, sondern ihnen auch viel Kritikerlob zuteil werden ließ. Das neue, selbst produzierte Werk schraubt die Punk- und Rock-Einflüsse noch weiter zurück, setzt weiterhin auf 80er Sounds, erhöht den Elektro- und Pop-Anteil und feilt hier eine Ecke rund, dort eine Kante ab.
Fasciinatiion clicks enough of the time to make it a step forward from "Wet From Birth," and despite its unevenness, at times it can be fasciinatiing.
(All Music Guide)
The latest from these Nebraska dance rockers doesn't instantly charm like the '80s flashbacks found on 2001's breakthrough, "Danse Macabre." But its fixation on the present pays off with repeated plays as clashing guitar and keyboard hooks hammer home the Faint's central theme--the chaos of a world in conflict.
(Spin)
„The Geeks Were Right“ Video
Auch dieses Album musste harte Kritiken einstecken. Ok, es ist schwächer als der Vorgänger, aber auch nicht sooo übel.
AntwortenLöschen6 Punkte
Zu viel elektronisches Glockenspiel. ;-) 6 Punkte
AntwortenLöschen