Musikalisch passend zur Vorstellung von Sigur Rós noch ein Nachtrag aus dem April: „ Rest “, der zweite Longplayer von Gregor Samsa. Sie sel...

Gregor Samsa - Rest




Musikalisch passend zur Vorstellung von Sigur Rós noch ein Nachtrag aus dem April: „Rest“, der zweite Longplayer von Gregor Samsa. Sie selbst beschreiben ihre Musik als „ruhig und traurig, ruhig und fröhlich, aber niemals schnell“ und damit treffen sie es ziemlich genau.

Auf dem neuen Album “Rest”, expandiert Gregor Samsa auf dem Gebiet der Affinität für minimalistische und klassische Instrumentation, vermischt mit vertrackten und manipulierten Soundelementen durch die Verflechtung von unkonventionellen Instrumenten wie die Celesta, die Klarinette oder das Vibraphon. Einher mit diesen neuen Klangsphären, wurden die Gitarren fast vollständig durch das Klavier ersetzt, dessen Parts an einem seltenen Bösendorfer, das einst Philip Glas gehörte, eingespielt wurden. Diese Stücke veranschaulichen die Verlagerung ins Blickfeld der Harmonie, der Zurückhaltung und der Nutzung leiser Töne; weniger auf energiegeladene Klangverschiebungen, durch die sonst die Mehrzahl der Kompositionen gekennzeichnet war.
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Auch von „Rest“ gibt es eine wunderbare limited Edition. Jedoch sind von den 500 ursprünglichen Alben keine 100 mehr über die Bandhomepage zu beziehen. Also Zugreifen!




„Jeroen van Aken“ Video

3 Kommentare:

  1. wer weiß - vielleicht ändere ich meine Meinung ja nochmal im Herbst. bis dahin sind es aber nur sehr enttäuschende/enttäuschte 4,5 Punkte

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  2. Ok, Herbst haben wir jetzt. Vielleicht klappt das Album ja im Winter. Bis dahin 5 Punkte

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  3. Schneeflocken die am Fenster vorbei rieseln, eisige Kälte draußen und ein wärmender, knisternder Kamin drinnen müssten eigentlich bei solcher Musik im Lieferumfang inbegriffen sein.

    5,5 Punkte

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