Paul Weller und meine schweigsamen Platten vor Gericht- Mitbegründer - das ist ein Thema für sich. Eigentlich ist es gar kein Thema, denn die beiden fassen eine Paul Weller-Soloveröffentlichung noch nicht einmal mit einer Zange an.
Bei Oliver habe ich einmal vor langer, langer Zeit versucht, ihm eine Zusammenstellung unter dem Namen „Well Pauler“ auf einer Kassette unterzujubeln. Das Ganze fiel ihm, aus mir unerfindlichen Gründen auf, das Tape landete vermutlich niemals im Kassettendeck.
Volker bat mich einmal - und ich weiß heute noch nicht, was ihn dazu getrieben hat - um eine Kopie von „Days Of Speed“. Aber manchmal muss man seine Freunde eben vor größerem Schaden bewahren und ich verweigerte die Herausgabe. Denn was soll jemand, der, nach eigener Aussage, Herrn Wellers Stimme nicht ertragen kann, ausgerechnet mit einem Album (acoustic & live), das sich nur auf Gesang und Gitarre konzentriert?
Aber vielleicht jetzt: Paul Weller veröffentlicht zu seinem 50. Geburtstag sein neuntes reguläres Studioalbum. „22 Dreams“ enthält 21 Titel (seinen 22. Traum bewahrt er sich), wirkt wie eine musikalische Wundertüte (Rock, Britpop, Folk, Soul, Funk, Sprechgesang und Elektro) und wurde zusammen u.a. mit Steve Cradock (Ocean Colour Scene), Graham Coxon (Blur), Gem Archer und Noel Gallagher (Oasis) aufgenommen.
Bei Oliver habe ich einmal vor langer, langer Zeit versucht, ihm eine Zusammenstellung unter dem Namen „Well Pauler“ auf einer Kassette unterzujubeln. Das Ganze fiel ihm, aus mir unerfindlichen Gründen auf, das Tape landete vermutlich niemals im Kassettendeck.
Volker bat mich einmal - und ich weiß heute noch nicht, was ihn dazu getrieben hat - um eine Kopie von „Days Of Speed“. Aber manchmal muss man seine Freunde eben vor größerem Schaden bewahren und ich verweigerte die Herausgabe. Denn was soll jemand, der, nach eigener Aussage, Herrn Wellers Stimme nicht ertragen kann, ausgerechnet mit einem Album (acoustic & live), das sich nur auf Gesang und Gitarre konzentriert?
Aber vielleicht jetzt: Paul Weller veröffentlicht zu seinem 50. Geburtstag sein neuntes reguläres Studioalbum. „22 Dreams“ enthält 21 Titel (seinen 22. Traum bewahrt er sich), wirkt wie eine musikalische Wundertüte (Rock, Britpop, Folk, Soul, Funk, Sprechgesang und Elektro) und wurde zusammen u.a. mit Steve Cradock (Ocean Colour Scene), Graham Coxon (Blur), Gem Archer und Noel Gallagher (Oasis) aufgenommen.
But taken as a whole (as he insists it should be) it becomes a multicolour ride through some of the most charming British rock/folk/soul you'll hear in ages. In one fell swoop he's thrown off his dour image, ushering in a host of new fans by delivering the best solo album of his career. Not bad for a 50-year-old institution.
(bbc.co.uk)
Die Deluxe Edition kommt in schöner Buchform mit einer zweiten CD (8 Demoversionen bzw. zusätzliche Titel) daher.
Vielleicht kann ich den Beiden aus dieser immensen Songauswahl ein Mixtape zusammenstellen und behaupten die Band hieße „22 Dreams“...
Vielleicht kann ich den Beiden aus dieser immensen Songauswahl ein Mixtape zusammenstellen und behaupten die Band hieße „22 Dreams“...
„Have You Made Up Your Mind“ Video
„Echoes Round The Sun“ Video
"22 Dreams" von denen hab ich glaub ich schon mal was gehört...
AntwortenLöschenoh Mann
AntwortenLöschender Paule und ich werden in diesem Leben wohl keine Freunde mehr. Was für ein unerträglicher Mist
3 Punkte
Ein seltsames, weil kunterbuntes und nur wenig stringentes Album. In die 21 Titel hat der gute Paul sicherlich zu viele Ideen einfließen lassen und weniger wäre in diesem Fall mehr gewesen.
AntwortenLöschen7 Punkte