Schwarz-weiße Cover scheinen im Moment sehr in Mode zu sein (I)
Im Juli 2006 veröffentlichten Duels ihr Debütalbum „The Bright Lights And What I Should Have Learned“ und ernteten dafür gute Kritiken, unter anderem 8 von 10 Punkten im NME oder einen beachtlichen Notendurchschnitt von 7,5 bei uns. Die Single „Animal“ erreichte den 47. Platz in den englischen Charts und „Potential Futures“ erklang im „Fifa 2006“ Soundtrack. Das Nächste, das man vom Quartett aus Leeds hörte, war, dass sie und ihre Plattenfirma Nude Records zukünftig getrennte Wege gehen würden.
Am Valentinstag dieses Jahres konnte man dann plötzlich über die Homepage der Band das neue Album „The Barbarians Move In“ herunterladen. Regulär wird das Album über This Is Fake DIY Records am 28. April veröffentlicht.
In den zwei Jahren hat sich auch musikalisch einiges bei Duels verändert. Beim ersten Album hörten wir noch typisch britischen, eingängigen Gitarrenpop, nun betreten Duels deutlich melancholischere und düsterere Wege. So werden an „The Barbarians Mov In“ weniger die Freunde von Bands wie Kaiser Chiefs, Little Man Tate oder The Rakes, als die von The National, Doves oder iLiKETRAiNS Gefallen finden können.
Dieser Wandel wurde visuell auch sehr gut im schön gestalteten Plattencover - der Weg durch einen Wald, seltsam verschleiert, nur in schwarz-weiß Tönen gehalten - umgesetzt.
Im Juli 2006 veröffentlichten Duels ihr Debütalbum „The Bright Lights And What I Should Have Learned“ und ernteten dafür gute Kritiken, unter anderem 8 von 10 Punkten im NME oder einen beachtlichen Notendurchschnitt von 7,5 bei uns. Die Single „Animal“ erreichte den 47. Platz in den englischen Charts und „Potential Futures“ erklang im „Fifa 2006“ Soundtrack. Das Nächste, das man vom Quartett aus Leeds hörte, war, dass sie und ihre Plattenfirma Nude Records zukünftig getrennte Wege gehen würden.
Am Valentinstag dieses Jahres konnte man dann plötzlich über die Homepage der Band das neue Album „The Barbarians Move In“ herunterladen. Regulär wird das Album über This Is Fake DIY Records am 28. April veröffentlicht.
In den zwei Jahren hat sich auch musikalisch einiges bei Duels verändert. Beim ersten Album hörten wir noch typisch britischen, eingängigen Gitarrenpop, nun betreten Duels deutlich melancholischere und düsterere Wege. So werden an „The Barbarians Mov In“ weniger die Freunde von Bands wie Kaiser Chiefs, Little Man Tate oder The Rakes, als die von The National, Doves oder iLiKETRAiNS Gefallen finden können.
Dieser Wandel wurde visuell auch sehr gut im schön gestalteten Plattencover - der Weg durch einen Wald, seltsam verschleiert, nur in schwarz-weiß Tönen gehalten - umgesetzt.
The inclusion of violins and the use of what appears to be a full choir on this album works really well, lending a haunting quality to the music that brings to mind the windswept North Sea coast where it was reportedly produced. Many bands build an album round 3 or 4 good songs, and even the very best often fail to maintain a consistant quality throughout, but "The Barbarians Move In" works well as an album that is blessedly free from "filler" songs.
The change of direction for Duels is one I've found very welcome, they've produced an album of substance that although may not be as commercially viable as many of their contemporaries it's far more emotionally satisfying.
(leedsmusicscene.net)
„Regeneration“ Video
Bislang mein Favorit und den s/w-Covern. Bevor ich zu tief greife, warte ich noch etwas mit der Wertung...
AntwortenLöschenDas Album verbreitet eine tolle Atmosphäre und ich kann die Songs, die mir besonders gefallen kaum aufzählen. 8 Punkte
AntwortenLöschenWeniger eingängig und griffig als der Vorgänger, dafür atmosphärisch dichter.
AntwortenLöschen6,5 Punkte