Haldern-Pop IV
Die Macher des Haldern Festivals präsentieren uns dieses Jahr auch eine 22-jährige Schwedin, von der bereits dank ihrer ersten EP „Little Bit“ in dem ein oder anderen Blog zu lesen war. In ihrem Heimatland erschien Ende Januar das Debütalbum der Stockholmerin und erreichte prompt Platz 3 der Charts. Auf „Youth Novels“, das von Björn Yttling (ein Drittel von Peter, Bjorn and John) produziert wurde, findet sich moderne, abwechselungsreiche Popmusik, mit gelegentlichen Schlenkern in Richtung Dreampop, Folk, Jazz, Soul und Elektro. Ebenso unterschiedlich sind auch die Namen, die für Vergleiche mit Lykke Li herangezogen werden: El Perro del Mar, Robyn, Feist, Roisin Murphy, Stina Nordenstam oder Lily Allen.
Die Macher des Haldern Festivals präsentieren uns dieses Jahr auch eine 22-jährige Schwedin, von der bereits dank ihrer ersten EP „Little Bit“ in dem ein oder anderen Blog zu lesen war. In ihrem Heimatland erschien Ende Januar das Debütalbum der Stockholmerin und erreichte prompt Platz 3 der Charts. Auf „Youth Novels“, das von Björn Yttling (ein Drittel von Peter, Bjorn and John) produziert wurde, findet sich moderne, abwechselungsreiche Popmusik, mit gelegentlichen Schlenkern in Richtung Dreampop, Folk, Jazz, Soul und Elektro. Ebenso unterschiedlich sind auch die Namen, die für Vergleiche mit Lykke Li herangezogen werden: El Perro del Mar, Robyn, Feist, Roisin Murphy, Stina Nordenstam oder Lily Allen.
At times Youth Novels feels like it’s straining to bowl us over (it’s a bold idea, but really, does any album need two spoken word tracks?), but even its slight mis-steps have a way of winning us over in the end. Classy, fun, sensual, and more grown-up than you’d expect, it’s the kind of confident debut that puts the Kate Nashes of the world to shame.
(popmatters.com)
„Little Bit“ Video
„I’m Good, I’m Gone“ Video
Ein Pop-Album, das im Laufe der Zeit immer besser wurde. Nicht nur die beiden Singles gefallen, sondern auch das an die Shout Out Louds erinnernde "Dance Dance Dance" oder ruhigere Töne (Ähnlichkeit zu El Perro del Mar oder Julee Cruise) wie "Hanging High" oder "Time Flies".
AntwortenLöschen7 Punkte
Ich fand diese Pickeldie in Haldern schauderhaft!
AntwortenLöschenIch fand ihre Fotos, die du mir gezeigt hast, auch erschreckend. - Ähnlich wie die von Amanda Palmer (könnte ich auch mal vorstellen...). - Aber man muss sie sich ja beim Anhören nicht ansehen.
AntwortenLöschenHaha, aber die Musik war leider nicht besser als das Aussehen, das ist ja im Falle von Amanda Palmer anders.
AntwortenLöschenVielleicht ist der Kram von Lykke Li ja aus der Konserve gelungener als live, das will ich nicht ausschließen...
Hübsch (also die Musik) wenn auch nicht überwältigend
AntwortenLöschen6,5
Genau so! 6,5
AntwortenLöschenKommt eigentlich noch die von Dir gedeutete Vorstellung von Amanda Palmer, Dirk?
AntwortenLöschenIch dachte immer, die sei schon längst vorgestellt worden, aber ich habe sie nirgendwo gefunden.
Habe ich nur schlecht gesucht, oder fehlt Amanda Palmer hier wirklich noch? Zumindest im Konzert gefielen mir ihre Solosachen (zu denen dann aber auch Stücke von den Dresden Dolls hinzu kamen) richtig gut.