Nun legt auch Amy Millan, bekannt und geschätzt als Sängerin bei Broken Social Scene und Stars, mit Honey From The Tombs ihr Solodebut vor. Viele der Songs wurden bereits vor 2000 geschrieben und über die letzten drei Jahren hinweg mit Unterstützung der üblichen Verdächtigen aufgenommen. Die Ergebnisse pendeln zwischen Country, Folk und Pop und erzählen Geschichten von Liebe, Sehnsucht und Verlust: Baby I (Video), Skinny Boy, Come Home Loaded Roadie.
"I wanted to make a record that had a thru line between pop music and old, country music. And I was constantly in a battle with myself because I had these two different kinds of songs that I would write. I finally had someone say to me, ‘It doesn’t matter. The thru line is your voice.’ And it was just finding those years to have the confidence to not care what other people’s opinions were and that I was going to make a record that I wanted to make." Amy Millan
She's such a cutie! Und was für eine Stimme!
AntwortenLöschenAber leider einfach zu viel Country auf dieser Platte. Also Warten und Hoffen auf die nächste Stars...
5 Punkte
Mich persönlich stört das countryeske auf der Platte nicht.
AntwortenLöschenAufgrund der spärlichen musikalischen Untermalung kommt die wunderbare Stimme sehr schön zur Geltung.
Erinnert nicht unangenehm an die alten Sachen von Cat Power.In einer französischen Musikzeitschrift habe ich gelesen,daß die Platte viel zu einfach gestrickt sei,und daß es sich um Musik für Großmütter handele.
Also erstens muß eine Sache nicht immer kompliziert sein,um zu gefallen (Broken Social Scene z.B. sind doch manchmal wirklich anstrengend!) und zweitens mochte ich meine Oma sehr gerne.
Angenehm zu hören,wenngleich manchmal ein klein wenig eintönig. Aber es gibt halt immer diese Stimme...
7 Punkte
ich hab bei geschätzt als Sängerin von Broken Social Scene schon abgeschaltet - muß man mehr sagen? Da ist die Tatsache, dass das hier mehr so in Richtung Country geht ja fast schon ein Vorteil.
AntwortenLöschenReichen tut es dennoch nicht
5 Punkte