Zwei Jahre nach "Lifeblood", dem schwächsten Manic Street Preachers Album, kommt James Dean Bradfield mit seinem Solodebut um die Ecke. Nun darf er also auch selbst die Texte, die er singen muss, schreiben, denn mit Ausnahme von "Ocean Spray" war dies bisher die Aufgabe von Nicky Wire (und Richey James Edwards), und so kommt gleich die erste Single "That's No Way To Tell A Lie" gleich mit vielen "Sha-la-la-la" daher. Aber wollen wir nicht ungerecht sein, denn textlich geht es hier um die ignorante Haltung der Religionsorganisationen gegenüber der zunehmenden Ausbreitung von AIDS in Afrika. Also, der Mann hat etwas gutzumachen, mal hören, ob es gelingt. In ein paar Wochen steht übrigens zum direkten Vergleich das Debut von Nicky Wire in den Läden.
Alle weiteren Infos finden sich bei MySpace oder auf der deutschen bzw. englischen Homepage.
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"say hello to the pope" auf dem rs- sampler gefällt mir ausgesprochen gut. sieht nach ´ner pflichtveranstaltung aus.
AntwortenLöschenIch vergaß: "Uh-La-La-La" hat das Album auch noch zu bieten. Harmlos.
AntwortenLöschen6,5 Punkte
kick. 6 punkte
AntwortenLöschenNeulich In Haldern:
AntwortenLöschenAuf dem schlammigen Gelände treffe ich Mitglieder von
den Rifles.
Auf der Bühne müht sich gerade James Dean Bradfield ab.
"Do you like this shit?", fragt mich ohne Vorankündigung einer der Burschen.
"Ähh. no,i guess",stammele ich verblüfft zurück.
Die Jünglinge haben ja Recht:Die Musik des guten James Dean hat etwas altbackenes.
"Say hello to the pope" ist allerdings ein Knüller, obwohl mich das stimmlich unangenehm an Foreigner erinnert.
Könnt ihr andere Lieder auf dem Album empfehlen?
find ich gar nicht so schlimm das alles. Wenn das Ganze etwas mehr Konstanz über Albumlänge hätte wär bei mir ne richtig gute Note drin gewesen. Aber hier sind Sprünge von Hit zu Totaler Aussetzer keider an der Tagesordnung
AntwortenLöschen6,5