Guten Tag. Da ist er wieder unser "ich gebe ein Live Konzert ohne ein Wort zu singen, denn das machen ja die süßen kleinen Mädchen in der ersten Reihe eh viel besser"-Musterschüler. Aber wahrscheinlich haben die ihn, nach dem kurzen Erfolg durch eine Titelmelodie in irgendeiner Pro7-Pickelserie, eh schon wieder vergessen. Und selbst Dirk sagte ja schon, dass man von dieser CD eigentlich eh nichts mehr erwarten darf und was macht man da? Leider ein klein wenig diese Erwartung erfüllen. Aber sind wir ehrlich, was sollte nach "Places you have come to fear the most" noch kommen? Eine Fortsetzung mit "A Mark, A Mission, A Brand, A Scar", die das Prinzip Dashboard Confessional dann noch mal in einen Bandkontext setze, was bei vielen Puristen schon zum Aufschrei führte, die damals übersahen, dass er trotz der Verstärkung im Rücken, immer noch tolle Lieder und Melodien hatte. Die fehlen heute tatsächlich ab und an obwohl das Album mit "Don't wait" und "Reason to believe" gewohnt druckvoll und eingängig beginnt. Aber zwischendurch schleichen sich dann doch manchmal ein paar Belanglosigkeiten ein, die man so früher nicht kannte, die aber Gott sei Dank auch noch immer nicht das Gros der Lieder ausmachen. Und die Kolaboration mit Adam Duritz (jaja igitt die Counting Crows alle meine Lieblinge bring ich unter) ist einfach nur wunderschön.
Don't wait
Don't wait
wer nichts erwartet, kann auch nicht enttäuscht werden.
AntwortenLöschen6 Punkte
mich konnte er auch schonmal mehr vom hocker reissen. trotzdem 7,5 punkte
AntwortenLöschen5 punkte.
AntwortenLöscheneigentlich mochte ich Dashboard Confessional mal richtig gerne. Das letzte Album hat mich ja schon enttäuscht, aber dieses ist einfach nur laaaaaaaaaaangweilig!
AntwortenLöschen5 Symphatie-Punkte