Haldern Festival und kein Ende: Am frühen Donnerstag Abend durfte die erst 20jährige Kate Nash das Festival im Spiegelzelt eröffnet und man fragte sich erstaunt, warum eine junge Dame, die bis dato noch kein Album veröffentlicht hatte, doch so viele Menschen ins Zelt und vor die Bühne locken konnte. Möglicherweise lag es an „Foundations“, ihrer zweiten Single, die es bis auf Platz 2 der britischen Charts schaffte oder an einem gewissen Hype via MySpace und diversen Blogger-Seiten. Aufgrund dieser Tatsachen, ihres Alters, ihrer Texte und der Herkunft aus London (und dem damit verbundenen Akzent) werden sehr oft Vergleiche zu Lily Allen gezogen, jedoch bietet „Made Of Bricks“, bei aller Nähe zum Pop und Mainstream, mehr Indie-Rock- und Singer/Songwriter-Momente als das Debüt der Kollegin.
Alles passt: Wenn aus Kate Nash kein Popstar wird, dann läuft etwas mehr als falsch. (Spex)
„Foundations“ (Video, MP3)
„Birds“ (Video)
„Caroline’s A Victim“ (Video, MP3)
Sehr schön, die junge Frau kann ja fast alles. Weniger stressig als Jamie T. und The Streets aber nie langweilig. 7 Punkte
AntwortenLöschenVerdienter Hype um diese junge Dame! "Foundations", "Mouthwash" und "Mariella" ragen heraus.
AntwortenLöschenWenn aus Kate Nash kein Popstar wird, dann läuft etwas mehr als falsch. - Ach Mist, das hatte die Spex schon erkannt.
8 Punkte
ich hab an andrer Stelle das LariFari in Bezug auf Kate Nash mal wieder rausgenommen, denn eigentlich gefällt mir die Cd ganz gut.
AntwortenLöschenIn den besten Momenten, wie eine Björk, die plötzlich Popappeal für sich entdeckt hat. Andererseits gibt es natürlich auch so Grausamkeiten wie "Dickhead". Ich schätze es wird auf 6,5 Punkte hinauslaufen
8
AntwortenLöschen8,5 punkte
AntwortenLöschenFrisch, fröhlich, frei. Meinen Segen hat sie! Und mit etwas Verspätung auch die Bewertung für das Album:
AntwortenLöschen-7- Punkte