Zu der Band The Antlers gibt es noch keinen Eintrag bei Wikipedia und auch bei der Google-Suche steht ein hilfreicher Link erst an sechster Stelle.
Dennoch hat es der findige 21jährige Peter Silberman geschafft in diversen Blogs besprochen und gelobt zu werden, indem er sein zweites Album unter dem Namen The Antlers komplett als freien Download auf seiner Homepage anbot. Als Vergleiche werden u.a. Arcade Fire, Sigur Rós, Anthony and The Johnsons, Jeff Buckley und Sufjan Stevens herangezogen.
Dennoch hat es der findige 21jährige Peter Silberman geschafft in diversen Blogs besprochen und gelobt zu werden, indem er sein zweites Album unter dem Namen The Antlers komplett als freien Download auf seiner Homepage anbot. Als Vergleiche werden u.a. Arcade Fire, Sigur Rós, Anthony and The Johnsons, Jeff Buckley und Sufjan Stevens herangezogen.
"One of the best albums you will hear this year." (THE BATTERING ROOM)
"...The sound would have you believe he's being backed by a super group made up of members of Arcade Fire and Grizzly Bear. " (QUICK BEFORE IT MELTS)
"Absolutely breath taking from start to finish." (POPTARTS SUCK TOASTED)
Mittlerweile ist es dort jedoch nicht mehr zu finden, denn die positive Resonanz hat dazu geführt, dass „In The Attic Of The Universe“ im Herbst über Fall Records regulär veröffentlicht wird.
Das in Eigenregie im heimischen Appartment in Manhattan aufgenommene Album - charmater Slowcore trifft Lo-fi-Ambient - könnte auch hier auf offene Ohren und wohlwollende Kritik stoßen.
Das in Eigenregie im heimischen Appartment in Manhattan aufgenommene Album - charmater Slowcore trifft Lo-fi-Ambient - könnte auch hier auf offene Ohren und wohlwollende Kritik stoßen.
„The Universe Is Going To Catch You“ (MP3)
„On The Roof“ (MP3)
„Stairs To The Attic“ (MP3)
Damit dieses Mini-Album (8 Songs) über die 30-Minuten-Marke springt, füge ich euch noch das schöne My Bloody Valentine-Cover "When You Sleep" hinzu.
AntwortenLöschen;-)
Die Platte fängt saustark an. Auch andere Band veröffentlichen Alben, die lediglich drei oder vier starke Songs haben, erwecken jedoch mit den anderen Songs wenigsten den Anschein mehr probiert zu haben. Das spart sich der gute Peter und fügt stattdessen m. E. unnötiges sphärisches Zwischengeplänkel ein. Ein paar gute Songs mehr und ich hätte eine höhere Wertungstafel bemüht. So gibt es "nur" 7,5 Punkte
AntwortenLöschenDie wenigen "wirklichen" Songs, die es hier zu hören gibt, lassen mich vermuten, dass wir von diesem Jungspund noch mehr..., äh, hören werden.
AntwortenLöschenAufgrund der Kürze und dem dabei noch vorhandenen, von Ingo bereits angesprochenen Zwischengeplänkel, gibt es von mir
6,5 Punkte
Finde ich spannend, auch die Soundkollagen. Danke für die schöne Vorstellung, Dirk!
AntwortenLöschen-7,5- Punkte