They've delivered the tunes, alright, but they can't help but fill them with angst, confusion and lashings of amp fuzz. Safe, predic...

The Cribs - Men’s Needs, Women’s Needs, Whatever




They've delivered the tunes, alright, but they can't help but fill them with angst, confusion and lashings of amp fuzz. Safe, predictable and packaged for the mainstream? This album is anything but. (NME)

Und schnell noch eine „ kaum noch erträgliche, immer gleich klingende britische Rock-Band“: The Cribs sind ebenfalls ein britisches Trio, bestehend aus den Zwillingen Gary und Ryan Jarman, sowie ihrem jüngeren Bruder Ross. Da können The Magic Numbers mit ihren zwei Geschwisterpaaren aber einpacken, oder?
Men’s Needs, Women’s Needs, Whatever“ ist nach „The Cribs“ (2004), das uns Oliver einmal ans Herz legte, und „The New Fellas“ (2005) bereits das dritte Album der Band. Es wurde zusammen mit Alex Kapranos von Franz Ferdinand in Vancouver, Kanada aufgenommen, erhielt in der Presse nicht nur viele gute Kritiken, sondern verbuchte zum ersten Mal in der Bandgeschichte kommerziellen Erfolg: Platz 13 und 17 in den britischen Charts für Album und Single.

Ultimately, Men’s Needs… is brighter, sharper and just plain better than anything The Cribs have produced to date. (Drownd in Sound)


„Men’s Needs“ (Video; MP3; CSS-Remix-MP3)

5 Kommentare:

  1. die klingen gar nicht sooo gleich, ich war durchaus positiv überrascht von der Mehrzahl der Songs

    6,5

    AntwortenLöschen
  2. Mich hat die Platte nicht vom Hocker gerissen. Ich kann auch die Begeisterung anderer Bands für die Cribs nicht nachvollziehen. Vielleicht tue ich ihnen (und den anderen) unrecht, für mich ist das Cribs-Album irgendwo im Mittelfeld der diesjährigen CD Veröffentlichungen angesiedelt.

    AntwortenLöschen
  3. Nun ja, ich glaube, wenn ich sage, daß sich die Cribs wie eine Mischung aus den Strokes und Franz Ferndinand anhören, gar nicht so falsch liege.

    Leider erreichen sie aber nicht die Qualitäten der zitierten Bands, weil sich gerade über die Länge eines ganzen Albums bemerkbar macht, daß die Herren einfach nicht besonders gut singen können.

    Schade, denn das Gitarrenspiel und auch einige Songs sind durchaus gut, manchmal gar sehr gut.

    Die Cribs bleiben einfach Franz Ferdinand light, somit

    -6- Punkte

    mit etwas Luft nach oben.

    AntwortenLöschen
  4. Besser als die ersten beiden Alben der Band. Aber hier geht die Punktetendenz weiter abwärts:

    5,5 Punkte

    AntwortenLöschen