Tom Rowlands und Ed Simons zählen unter dem Namen The Chemical Brothers zu den Pionieren des Big Beat, sind berühmt für ihre Live-Auftritte und fallen immer wieder durch spektakuläre und preisgekrönte Musikvideos wie zu „Hey Boy, Hey Girl“, „The Test“ und „Believe“ auf. So weit Wikipedia.
Unbedingt hinzugefügt werden muss noch, dass The Chemical Brothers hier bei mir die unangefochtenen Spitzenreiter in der „Musik zum Hausputz“ - Hitparade sind.
„We Are The Night“ glänzt nicht wie der Vorgänger mit einem Überhit („Galvanize“), kann aber in seiner Gesamtheit wieder durchaus mit ihren stärkeren Alben mithalten. Nur die Gastmusiker (Klaxons, Ali Love, Fatlip, Willy Mason und Midlake) lassen mich nach so großen Namen wie Noel Gallagher, Richard Ashcroft, Tim Burgess, Hope Sandoval, Beth Orton, Bernard Sumner (Hilfe, ich kann gar nicht aufhören mit dem Aufzählen), Kele Okereke, Bobby Gillespie (Stop jetzt!) und The Magic Numbers (Na gut, einen noch) ein wenig enttäuscht zurück.
Unbedingt hinzugefügt werden muss noch, dass The Chemical Brothers hier bei mir die unangefochtenen Spitzenreiter in der „Musik zum Hausputz“ - Hitparade sind.
„We Are The Night“ glänzt nicht wie der Vorgänger mit einem Überhit („Galvanize“), kann aber in seiner Gesamtheit wieder durchaus mit ihren stärkeren Alben mithalten. Nur die Gastmusiker (Klaxons, Ali Love, Fatlip, Willy Mason und Midlake) lassen mich nach so großen Namen wie Noel Gallagher, Richard Ashcroft, Tim Burgess, Hope Sandoval, Beth Orton, Bernard Sumner (Hilfe, ich kann gar nicht aufhören mit dem Aufzählen), Kele Okereke, Bobby Gillespie (Stop jetzt!) und The Magic Numbers (Na gut, einen noch) ein wenig enttäuscht zurück.
(...) Mit We Are The Night sollte allerdings niemand wirklich große Probleme haben, denn die Chemical Brothers besinnen sich über weite Strecken auf bewährte Klänge, ohne dabei in die Retrofalle zu tappen. Auf ihrem sechsten Studioalbum lassen es die beiden wieder etwas ruhiger angehen, ohne jetzt gleich komplett auf dancefloor-relevante Nummern zu verzichten. Zwei Jahre nach dem letzten Album Push The Button nutzen Rowlands und Simons ihre musikalischen Freiheiten, die sie sich hart erarbeitet haben, konsequent aus, und bieten ein buntes Sammelsurium unterschiedlichster Sounds und Stile, von den fast schon traditionellen Elektro-Klängen bei "Do It Again", der ersten Single-Auskopplung, über den mit allerlei schrägen Einfällen verzierten Titeltrack "We Are The Night" (...), bis hin zu Nummern wie "Das Spiegel", die in ihrer Art so typisch für die Chemical Brothers sind, das man dafür fast einen neuen Gattungsoberbegriff einführen müsste.
Komplett aus der Rolle fallen die beiden Herren diesmal nur einmal und zwar beim Titel "The Salmon Dance". (...) Doch dank der unbestreitbar hohen Qualität der restlichen Nummern fällt dieser unerklärliche Aussetzer nicht einmal besonders Negativ auf. Wenn sie zusammen mit The Klaxons bei "All Rights Reserved" die stilistischen Schranken des Nu-Rave-Movements hinter sich lassen oder bei dem gemeinsam mit dem Sänger Tim Smith von der US-Band Midlake eingespielten "The Pills Won't Help You Know" in klassisches Singer/Songwriter-Terrain vorstoßen, dann sind die Chemical Brothers wieder ganz in ihrem Element und immer noch für Überraschungen gut. (amazon.de)
„The Salmon Dance“ (Video)
„Do It Again“ (Video)
hehe, tolle idee: "musik zum hausputz" bei mir: saint etienne und pizzicato five
AntwortenLöschenMein Hit: "Das Spiegel" (auch beim Putzen anderer glatter Flächen geeignet).
AntwortenLöschenMeine Punktvergabe: 7
7,5
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