Becky Stark ist das Gesicht und vor allem die Stimme von Lavender Diamond. Damit müssen sich die Herren Gregoropolous (Steve; Piano, Gesang), Regé Jr. (Ron; Schlagzeug) und Rosenberg (Jeffrey; Gitarre, Gesang) wohl abfinden.
Das Quartett aus Los Angeles begrüßt einen auf der MySpace-Seite mit „Peace on earth forever!“ und dies scheint kein Scherz zu sein, denn Friede, Freude und Weltfrieden zählen in Interviews zu den Lieblingsthemen der Sängerin, die deshalb mitunter als Blumenkind oder Hippiemädchen verspottet wird. John Lennon hätte bestimmt seine Freude an ihr gehabt. Musikalisch orientieren sie sich am klassischen Folk der 60er Jahre und verzieren ihn mit Indiepop und Country. Hinzu kommt der liebliche Gesang der Operettenliebhaberin Becky Stark - oder wollte ich schreiben „der operettenhafte Gesang der lieblichen Becky Star“? Egal, dem Charme der wunderbaren Single „Open Your Heart“ kann sich bestimmt niemand hier entziehen.
Das Quartett aus Los Angeles begrüßt einen auf der MySpace-Seite mit „Peace on earth forever!“ und dies scheint kein Scherz zu sein, denn Friede, Freude und Weltfrieden zählen in Interviews zu den Lieblingsthemen der Sängerin, die deshalb mitunter als Blumenkind oder Hippiemädchen verspottet wird. John Lennon hätte bestimmt seine Freude an ihr gehabt. Musikalisch orientieren sie sich am klassischen Folk der 60er Jahre und verzieren ihn mit Indiepop und Country. Hinzu kommt der liebliche Gesang der Operettenliebhaberin Becky Stark - oder wollte ich schreiben „der operettenhafte Gesang der lieblichen Becky Star“? Egal, dem Charme der wunderbaren Single „Open Your Heart“ kann sich bestimmt niemand hier entziehen.
Den hübsch entrückten Lavender - Diamond - Sound zu beschreiben, ist komplizierter: "Oh No" könnte von Low sein, wenn die eine ausgewiesene Pop-Band wären. Becky Stark singt oft wie Joan Baez und manchmal wie Sandy Shaw, die Texte schwanken zwischen berührend, weltfremd, albern und durchgeknallt. Für Blumenkinder und Erwachsene, die glauben, die Erde sei eine Scheibe. (Spiegel.de)
„Open Your Heart“ (MP3; Video)
„Here Comes One“ (MP3)
„Like An Arrow“ (MP3)
Wo ist der Link zu meinem Konzertbericht? ;-)
AntwortenLöschenIch dachte, den hat sowieso schon jeder gelesen...
AntwortenLöschen;-)
Stimmt auch wieder ;-)
AntwortenLöschenSchön, daß Du das You-Tube Video zu "Open your heart" eingebunden hast, Dirk.
AntwortenLöschenBeim Anschauen sind mir zwei Sachen aufgefallen:
#1: Mit Becky würde ich auch gerne mal Rollschuhlaufen!
#2 Auf der Liste rechts hat jemand das Konzert von Lavender Diamond und den Decemberists in Paris mitgeschnitten. Ich war es übrigens nicht, der "Feels like makin' love verewigt hat, aber die Person muß unmittelbar vor mir gestanden haben!
Es dauert allerdings geschlagene 2: 30 Minuten, bis man Becky mal im Bild sieht ;-)
OK, "Open your heart" macht Spaß, aber der Rest ist eine harte Prüfung für rationale Menschen, die eben die Erde nicht für eine Scheibe halten und sich diese auch nicht "schönrauchen". Frauengesang + Folk + Hippiegeruch = 4 Punkte
AntwortenLöschenWenn auch der Umkehrschluss gültig ist (siehe "The Reminder"), dann ist Becky bei weitem nicht so toll wie Leslie und Oliver R sollte vielleicht eher mit Frau Feist Rollschuhlaufen gehen....
AntwortenLöschen5,5 Punkte
Ach, ich würde sowohl mit Becky als auch mit Feist Rollschuhlaufen gehen, vielleicht sogar mit beiden ins Bett* :-) (Cécile, Du liest das nicht, oder?). Feist wohnt ja in Paris, da hätte ich es nicht so weit!
AntwortenLöschenDirk liegt mit seiner Benotung im Übrigen gänzlich richtig, denn Becky ist weder Kate Bush, noch Sandy Denny, oder Joni Mitchell...
-5,5- Punkte
* war nur ein Scherz, Cécile, falls Du das doch lesen solltest!