Hier kommen die Neuvorstellungen auch gleich dreifach: Mumm-Ra sind ein englisches Quintett aus Bexhill on Sea, spielen melodievollen Power-Pop, haben sich nach dem bösen Zauberer im US-Cartoon „Thundercats“ benannt, werden vom NME gelobhudelt, hatten bereits drei Singles (siehe unten), die sich immer rund um den 40. Platz in den UK-Charts wiederfanden, veröffntlichen mit „These Things Moves In Threes“ dieser Tage ihren von Youth produzierten Longplayer und haben mit „Matthew the Duck“ ein Spielzeug als Band-Maskottchen. Cute.
"One of the year's most impressive debut albums" (NME)
"Brilliant from start to finish" (Loud And Quiet)
"A work of shimmering pop brilliance" (The Fly)
„She’s Got You High“ (Video)
„What Would Steve Do?“ (Video; MP3)
„Out Of The Question“ (Video; MP3)
nicht schlecht, eher sogar recht schön, ohne vollkommen umzuhauen, so diese Voxtrot-Liga
AntwortenLöschen6,5
Gefällt mit gut. Tolle Melodien, ruhige Sachen und auch immer mal ein wenig Druck. Ja, so fängt man mich ein... 7 Punkte
AntwortenLöschen"Impressive debut (NME) ?"- na ja, so sehr beeindruckt bin ich nicht, aber ich kriege für Lobhudelei ja auch kein Geld...
AntwortenLöschenLeider ist das weitestgehend nur passable Durchschnittskost, da Vieles hier vorhersehbar ist, die bombastischen Gitarrenwände kommen oft wie auf Bestellung, die Produktion ist oft glatt und zu rund.
Mit Indie hat das nicht so viel zu tun.
Schade eigentlich, denn die Band hat durchaus ein Händchen für schöne Melodien, gerade die kurzen Gitarrenriffs, wie z.B. auf dem Titeltrack gefallen mir. Warum müssen die Lieder denn auf Teufel komm raus so aufgemotzt werden?
"Sick Deal" mit seinen spacigen Gitarren gefällt mir allerdings wirklich gut.
Insgesamt passabel, für das Votum "Gut" reicht es nicht ganz,
-5,5- Punkte
Live ist die Band übrigens wirklich nicht übel, roher, schrammeliger, wilder als auf CD.
AntwortenLöschenNetter Power-Pop, bei dem ich dann auch nette
AntwortenLöschen6 Punkte vergebe.
6,5 Punkte
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