Das Zweite kenne ich nicht, beim ersten ein ganz klares Nein. Die hab ich mit den 6 Punkten wohlwollend bewertet. Gibt es The XX eigentlich noch oder sind sie schon wieder aufgelöst?
Mit der XX werde ich nicht den gleichen Fehler machen, wie mit der Fleet Foxes letztes Jahr. Immer wieder versuchen, obwohl ich sie dröge finde bis zum Abwinken. Die Plushgun hab ich aber gerade mal als LP-Version in England bestellt. Für guten Pop bin ich ja immer zu haben.
Mich wundert übrigens, dass noch niemand die "Hospice" von The Antlers vorgestellt hat. Das wesentlich bessere Konzeptalbum dieses Jahr, verglichen mit dem der Decemberists. (und außerdem kam doch die Vorstellung von Dirk von vor 2 Jahren recht gut an...)
Ja Olly stimmt, übrigens eines der ganz großen Leistungen dieses Blogs, dass dieser überbewertete Animal Collective Scheiß hier komplett ignoriert wurde. Jawohl mir ist es völlig wurscht, ob unter hundert Schleifen und Sounds womöglich doch noch ein halbwegs akzeptabler Pop-Song versteckt ist.
The Antlers habe ich kürzlich live gesehen und für zu bombastisch und schwülstig empfunden."Silvia" ist einer der scheußlichsten Songs des Jahres. Kitschiger Dreck, wenn das Teil nach verhaltenem und recht angenehmen Start explodiert.
Aber das schauderhafteste Lied des Jahres kommt natürlich von Muse. Uprising ist ein Brechmittel par excellence! Leute, die unter Anorexie leiden, müssen noch nicht einmal mehr den Finger in den Hals stecken!
Oh, Oliver, dann kann ich dir meine Jahres-CD nicht zumuten und muss wohl diesmal einen anderen Abnehmer für sie finden, denn dort ist "Uprising", als eine der besten Singles des Jahres, natürlich vertreten. ;-)
Dieses Jahr stimmte ich erschreckend häufig mit Volker überein. Auch bezügl. Animal Collective.
Trotzdem: HMV's "poll of poll" which collates the results of 34 end of year polls into one list: 1. Animal Collective – 'Merriweather Post Pavilion' 2. Yeah Yeah Yeahs – 'It's Blitz' 3. The xx – 'The xx' 4. Dirty Projectors – 'Bitte Orca' 5. Grizzly Bear – 'Veckatimest' 6. The Horrors – 'Primary Colours' 7. Fever Ray – 'Fever Ray' 8. Florence and the Machine – 'Lungs' 9. Bat For Lashes – 'Two Suns' 10. Wild Beasts – 'Two Dancers'
Natürlich, wenn ein Album „Golden Years“ heißt, muss es auch auf gold Vinyl erscheinen. Neben dieser limitierten Auflage gibt es das 14. Albums von Tocotronic auch als CD, Kassette, LP (transparent Vinyl) und - damit kommen wir noch einmal zum Aurum zurück - als special gold Vinyl im schwarzen Gatefold Cover mit 7’’ Vinyl mit zwei Bonussongs. Bei Platten vor Gericht reichte es für Dirk von Lowtzow (Gesang, Gitarre), Jan Müller (Bass), Arne Zank (Schlagzeug) und Rick McPhail (Gitarre, Keyboards), der sich nach den Aufnahmen zu „Golden Years“ auf unbestimmte Zeit „aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen“ eine Auszeit von der Band nimmt, bisher nicht zur Goldmedaille. Zumindest die Top 20 wurden mit den letzten drei Alben erreicht: „Nie wieder Krieg“ #11 (2022), „Die Unendlichkeit“ #5 (2018) und „Tocotronic (das rote Album)“ #9 (2015). Vielleicht geben sich die Hamburger ja auch mit der Silber- oder Bronzemedaille zufrieden. Schauen wir einmal, wie die professionellen p...
Oh, The Wombats ! Bei Platten vor Gericht verlief es für das Trio reziprok zu den Charts in ihrer Heimat. Den Höhepunkt erreichten die drei Jungs aus Liverpool bereits direkt mit ihrer ersten (Japan only) Veröffentlichung „Girls, Boys & Marsupials“, die Platz 8 erreichen konnte, danach landeten Matthew Murphy (Gesang, Gitarre, Keyboards), Tord Øverland Knudsen (Bass) und Dan Haggis (Schlagzeug) eher unter ferner liefen. Das kleine Zwischenhoch für „Beautiful People Will Ruin Your Life“ (2018; Rang 25) soll aber nicht verschwiegen werden. In die Hitlisten des Vereinigten Königreiches konnten The Wombats mit ihrem eigentlichen Debüt „A Guide to Love, Loss & Desperation“ erstmals einziehen und danach sollte es Album für Album besser werden, so dass mit „Fix Yourself, Not The World“ 2022 erstmals die Spitze der Charts erreicht werden konnte. Ihr sechstes Studioalbum soll diesen Erfolg nun wiederholen und dabei sollen zahlreiche physische Tonträger helfen: „Oh! The Ocean“ ist als CD...
Die 5 besten Singles von Kim Wilde stammen aus den 80er Jahren und wurden von ihrem Bruder Ricky und ihrem Vater Marty komponiert, lediglich der zuletzt genannte Song stammt aus der Feder der beiden Geschwister: „Kids In America“ (1980), „Chequered Love“ (1981), „Cambodia“ (1981), „The Second Time“ (1984) und „You Came“ (1988) lautet die chronologische Reihenfolge. Außen vor gelassen wurde die nicht minder tolle Coverversion „You Keep Me Hangin’ On“ (1986). Seitdem sind rund drei Jahrzehnte vergangen, die ohne tolle Kim Wilde Single auskommen mussten. Weitere Singles und Alben hat die heute 64-jährige weiterhin veröffentlicht, zuletzt „Here Come The Aliens“, das sie 2018 nach langer Chart-Abstinenz wieder auf Platz 21 in ihrer englischen Heimat führte. Auf ihrem aktuellen Album „Closer“ spielt sie nicht nur wegen des Titels und des Plattencovers auf ihr sechstes Album „Close“ (1988) an, sondern knüpft auch an den 80iger Jahre New Wave-, Pop- und Synthpop-Sound an. Mit Midge Ure (Ultra...
Vor der Veröffentlichung des dreizehnten Studioalbums von Heather Nova habe ich mir noch einmal „Oyster“ angehört, um zu ergründen, was mich vor mehr als 30 Jahren so für die Musikerin aus Bermuda begeistert hat: „Walk This World“ ist gitarriger Indiepop, der aufgrund seiner Eingängigkeit Zurecht seinen Weg ins Radio fand, „Islands“ ist eine akustische Ballade mit Cello-Begleitung und Novas Hintergrundgesang zeigt, warum bei ihrem nächsten Album der Titel „Siren“ gut gewählt war, „Throwing Fire At The Sun“ wird von E-Gitarre, Bass und Schlagzeug befeuert und zeigt die rockige Seite von Heather Nova. Die restlichen Songs lassen sich gut und nahezu gleichberechtigt diesen drei Kategorien zuordnen, was „Oyster“ zu einem abwechslungsreichen Album werden lässt. Auf diese rockigen Elemente verzichtet Heather Nova - und dies gilt für nahezu alle Alben nach „Siren“ - leider auf „Breath And Air“ komplett. Sie spart jedoch nicht an den mit, von Midori Jaeger eingespielten, Cello verzierten...
Die erste Vorladung (IV-MMCCV) Personalien: Der Name Heartworms entlieh sich Josephine Orme vom 2017er Album von The Shins. Orme wurde in London geboren und hat familiäre Wurzeln in Dänemark und China (mütterlicherseits) sowie Afghanistan und Pakistan (von Seiten des Vaters). Tathergang: Über Instagram kamen Josephine Orme und der Produzent Dan Carey (Fontaines D.C., Foals, Grimes, Franz Ferdinand, Hot Chip) in Kontakt, bei dessem Label Speedy Wunderground sie auch 2022 einen Vertrag unterschrieb. 2023 erfolgte eine erste EP Veröffentlichung („A Comforting Notion“) und am 7. Februar 2025 folgte das Debütalbum von Heartworms. „Glutton For Punishment“ bietet, nach einem kurzen instrumentalen Einstieg, 8 Songs in 37:08 Minuten und ist als CD und LP ( black Vinyl, black & white split colour Vinyl ) erhältlich. Plädoyer: Post-Punk trifft Gothic Rock trifft Elektropop. Freunden von Garbage, PJ Harvey, Interpol, Billie Eilish, Siouxsie And The Banshees, Depeche Mode und LCD Soundsystem z...
Der beste Song von Basia Bulat - und daran ändert auch ihr siebtes Album nichts - ist „ It Can’t Be You “ aus dem Jahr 2013. Zwei Jahre später hatte ich das Glück, den Song, solo von der kanadischen Folkmusikerin vorgetragen, im Vorprogramm von Sufjan Stevens live hören zu dürfen. Neulich war Basia Bulat wieder in Deutschland unterwegs und fast hätte sie mich wieder als Support positiv überrascht, aber diesmal hatte ich mich gegen einen Ticketkauf entschieden, da Efterklang, mit denen sie unterwegs war, gleich zwei Einträge auf meiner Festival 2025-Liste haben (Maifeld Derby und Traumzeit Festival), so dass ich auf deren Tour verzichtete. Ich warte ja noch auf den Tag, an dem ich entdecken, dass Barbara Josephine Bulat allein mit Mandoline und Autoharp (oder zur Not auch in kleiner Bandbesetzung) durch Deutschland tourt und zwischen ihren Stationen in Köln und Frankfurt noch einen freien Tag für ein Wohnzimmerkonzert hat. Jetzt aber erst einmal zu ihrem neuen Studioalbum „Basia’s Pala...
Was in der römischen Zeit Pollice verso war ist heute das "Du hast / ihr habt Pop nicht verstanden" Urteil unseres Pop und Jazz-Richters. Unter diesen Vorzeichen ist es mutig von Sivert Høyem , sein neues Album "Dancing headlights" als "Pop" zu bezeichnen. Vor ziemlich genau einem Jahr erschien " On an island ". Die Abgeschiedenheit des Aufnahmeortes konservierend, punktete es durch Intimität und verzichtete dabei auf die stimmungsvolle "Gewalt", welche das Vorgängeralbum " Lioness " und Madrugadas " Chimes at midnight " entfalteten. Für "Dancing in the headlights" nutzte Høyem seine bestens eingespielte Tourband, um acht Songs z. T. live einzuspielen. Das Ergebnis ist vielseitig und kurzweilig. Aber ist es poppig? Für Sivert Høyem und vor allem für seine Solo-Alben ist "Dancing headlights" ein vergleichsweise gefälliges und damit vielleicht sogar poppiges Album. Doch Høyems Tiefe und seine Bar...
Die erste Vorladung (III-MMCCV) Personalien: Hinter dem in London residierenden Duo Arliston stecken Jack Ratcliffe (Gesang) und George Hasbury (Gitarre, Produktion). Tathergang: Das in nur zwei Wochen entstandene Debütalbum „Disappointment Machine“ hat einen langen Anlauf benötigt, denn Arliston haben bereits 2018 mit „Enough“ ihren ersten Song veröffentlicht. Es folgten seitdem jährlich Singles und insgesamt vier digitale EPs. Den Ursprung des Albums, das als black Vinyl erhältlich ist, bildet eine romantische Enttäuschung, die Ratcliffe durchleben musste, so dass es sich thematisch um unerwiderte Liebe, daraus resultierenden Herzschmerz und den anschließenden Heilungsprozess dreht. Plädoyer: Arliston bezeichnen sich selbst als „Sad song specialists“ und damit könnte fast schon genug gesagt sein. Man nehme die traurigsten Lieder von Matt Berninger, Hail The Ghost, Damien Rice sowie Bon Iver (samt der unvermeidlichen AutoTune-Verfehlungen) und kommt damit dem Sound von Jack Ratcliffe...
Werfen wir heute einen Blick auf das gestern veröffentlichte neue Album von Sam Fender . Oder, um genauer zu sein, auf die Schallplatte und das Plattencover, in dem diese steckt, denn da hat Fender fast so viele Varianten wie Songs zu bieten. Hier sind sie: 1. Green Vinyl (mit alternativem Artwork): 2. Black and white striped Vinyl (mit alternativem Artwork): 3. Black Vinyl (und dem regulären Plattencover): 4. „Blue Yolk“ Vinyl (mit alternativem Artwork): 5. White Vinyl (mit alternativem Artwork): 6. „Pink Yolk“ Vinyl (mit alternativem Artwork): 7. Picture Disc (with exclusive artwork by Neal Fox): 8. Silver with purple splatter Vinyl (im regulären Plattencover): Treibende Gitarren, Pathos-Dusche im Refrain und das obligatorische Saxofon: Mit dem euphorischen Titelsong „People Watching“ geht Fenders dritte Platte los. Das klingt vertraut: Der 30-jährige Liedermacher aus North Shields hat wieder seinen Bruce Springsteen studiert, mit produziert hat den Song Adam Grand...
Es führt kein Weg dran vorbei, weder verschweigen noch ignorieren funktioniert, also müssen wir uns der Tatsache stellen: „Då Som Nu För Alltid“ ist das zwölfte und letzte Album von Kent . Wenn ich dieser traurigen Tatsache schon ins Auge sehen muss, dann ist heute ein guter Tag dafür, denn ich steige in einen Flieger in die schwedische Heimat der Band. Eigentlich bin ich dann einige Monate zu früh in Stockholm, denn die Abschiedstournee von Kent findet erst in den letzten Monaten des Jahres statt - leider nur in Skandinavien und die Tickets waren schneller ausverkauft, als dass ich einen winterlichen Konzertreise-Entschluss fassen konnte. Warum nur Skandinavien? Ein Blick auf die Chart-Platzierungen von „Då Som Nu För Alltid“ gibt die Erklärung: Dänemark #13, Finnland #3, Norwegen # 5 und Schweden #1. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als in der nächsten Woche die neu aufgelegten Schallplatten von Kent in Stockholm zu kaufen und Konzerte von Sigu...
22 Comments
das album des jahres? ganz klar the xx...
AntwortenLöschenPlushgun - Pins & Panzers
AntwortenLöschenDas Album, nicht DER HYPE, des Jahres
AntwortenLöschenBeide Alben sind toll, Volker.
AntwortenLöschenRichtig weiter helfen würde es uns natürlich, wenn die Begeisterung in Punkten ausgedrückt würde...
Das Zweite kenne ich nicht, beim ersten ein ganz klares Nein. Die hab ich mit den 6 Punkten wohlwollend bewertet. Gibt es The XX eigentlich noch oder sind sie schon wieder aufgelöst?
AntwortenLöschentja, volker...
AntwortenLöschenhttp://plattenvorgericht.blogspot.com/2009/10/plushgun-pins-panzers.html
Mit der XX werde ich nicht den gleichen Fehler machen, wie mit der Fleet Foxes letztes Jahr. Immer wieder versuchen, obwohl ich sie dröge finde bis zum Abwinken.
AntwortenLöschenDie Plushgun hab ich aber gerade mal als LP-Version in England bestellt. Für guten Pop bin ich ja immer zu haben.
Mich wundert übrigens, dass noch niemand die "Hospice" von The Antlers vorgestellt hat. Das wesentlich bessere Konzeptalbum dieses Jahr, verglichen mit dem der Decemberists. (und außerdem kam doch die Vorstellung von Dirk von vor 2 Jahren recht gut an...)
AntwortenLöschenstimme zu, was "antlers", "Konzeptalbum" und "bestes" anbelangt.
AntwortenLöschenPitchfork Top 50 Albums of 2009 (hier, weil die Siegerplatte bei uns gar nicht auftaucht...):
AntwortenLöschenThe Top 50 Albums of 2009
für mich ist das voicst album das schönste des jahres!
AntwortenLöscheneditors!
AntwortenLöschenJa Olly stimmt, übrigens eines der ganz großen Leistungen dieses Blogs, dass dieser überbewertete Animal Collective Scheiß hier komplett ignoriert wurde. Jawohl mir ist es völlig wurscht, ob unter hundert
AntwortenLöschenSchleifen und Sounds womöglich doch noch ein halbwegs akzeptabler Pop-Song versteckt ist.
ACC 4
The Antlers habe ich kürzlich live gesehen und für zu bombastisch und schwülstig empfunden."Silvia" ist einer der scheußlichsten Songs des Jahres. Kitschiger Dreck, wenn das Teil nach verhaltenem und recht angenehmen Start explodiert.
AntwortenLöschenAber das schauderhafteste Lied des Jahres kommt natürlich von Muse. Uprising ist ein Brechmittel par excellence! Leute, die unter Anorexie leiden, müssen noch nicht einmal mehr den Finger in den Hals stecken!
Oh, Oliver, dann kann ich dir meine Jahres-CD nicht zumuten und muss wohl diesmal einen anderen Abnehmer für sie finden, denn dort ist "Uprising", als eine der besten Singles des Jahres, natürlich vertreten.
AntwortenLöschen;-)
Interesse irgendjemand?
Ich! Gerne! Mit meiner Bewertung für Muse meine ich mich würdig erwiesen zu haben! ;-)
AntwortenLöschenDieses Jahr stimmte ich erschreckend häufig mit Volker überein. Auch bezügl. Animal Collective.
AntwortenLöschenTrotzdem: HMV's "poll of poll" which collates the results of 34 end of year polls into one list:
1. Animal Collective – 'Merriweather Post Pavilion'
2. Yeah Yeah Yeahs – 'It's Blitz'
3. The xx – 'The xx'
4. Dirty Projectors – 'Bitte Orca'
5. Grizzly Bear – 'Veckatimest'
6. The Horrors – 'Primary Colours'
7. Fever Ray – 'Fever Ray'
8. Florence and the Machine – 'Lungs'
9. Bat For Lashes – 'Two Suns'
10. Wild Beasts – 'Two Dancers'
Dirk, immer her mit Deiner Jahres-CD, bei Muse (und Placebo, was ich befürchte) kann ich ja die Skip Taste betätigen ;-)
AntwortenLöschenIst doch eine schöne Tradition, also ich bin auf jeden Fall interessiert.
Mein eindeutiger Favorit:
AntwortenLöschenRichard Hawley "Truelove's Gutter"
Warum ist eigentlich am 30.12.2009 Notenschluß? Der Dezember hat doch 31 Tage, oder nicht?
AntwortenLöschenIrgendjemand muss das ja auch noch alles auswerten...
AntwortenLöschenAber wenn du morgen bis 12 Uhr noch Noten nach reichst, kann ich sie auch noch berücksichtigen.
Und der Pitchfork-Leserpoll.Hier, weil die Siegerplatte blablabla...
AntwortenLöschenPitchfork Readers Poll
Schöne Liste, nicht nur die Alben des Jahres. Animal Collective natürlich auch Platz 1 bei den Most Overrated Albums.