Schön, wenn man sich über marginale musikalische Entwicklungen, um nicht sogar Stillstand zu sagen, so freuen kann wie im Falle der Tremblin...

Trembling Blue Stars - The Last Holy Writer



Schön, wenn man sich über marginale musikalische Entwicklungen, um nicht sogar Stillstand zu sagen, so freuen kann wie im Falle der Trembling Blue Stars. Seit nunmehr über 10 Jahren spielen sie auf 6 Alben und diversen EPs schönen schwermütigen Twee-Pop, der die zumeist melancholischen Texte mit Folkelementen, synthetischen Soundflächen und dezenten elektronischen Beats zu verbinden versteht. Robert Wratten, früher bei The Field Mice, und seine Mitstreiter veröffentlichen mit "The Last Holy Writer" dieser Tage ihr zweites Werk seit ihrem Wechsel von Shinkansen zu Elefant Records und bleiben dabei, wie eingangs erwähnt ihrem Stil treu:

This album is dark, intimate, melancholic and cloudy, but every now and then there are rays ofsunshine coming through the clouds, riding sunny melodic breezes. SLOWDIVE and THE CURE are still good references for this music, but they are too limited to describe the unique sound of TREMBLING BLUE STARS, a sound that's ready to mingle melodic, sensitive pop with many electronic sounds, distortions, noises, static and even field recordings that envelope thesongs with a nostalgic halo. (...) On this album there's folk, and there's electronica and 80's influences and avant country and, of course, there's the best pop music you can hear. (elefant records)


„Idyllwild“ (MP3)

4 Kommentare:

  1. Besser als zuletzt
    Endlich wieder schmachten

    7,5 Punkte

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  2. Gefällt mir vor allem der düsteren Momente wegen. 7 Punkte

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  3. Gewohnt gut, wenn auch nicht ihr stärkstes Album.

    7 Punkte

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  4. Mir ist das nicht düster genug, sondern eine Spur zu nett, auch wenn's recht schön ist.

    -6- Punkte

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