Voxtrot sind Frontmann Ramesh Srivastava, sowie Jason Chronis, Mitch Calvert, Matt Simon und Jared Van Fleet aus Austin, Texas und allen Bl...

Voxtrot - Voxtrot



Voxtrot sind Frontmann Ramesh Srivastava, sowie Jason Chronis, Mitch Calvert, Matt Simon und Jared Van Fleet aus Austin, Texas und allen Bloggern wohl bekannt. Neuhörer können sich auf Indie Pop einstellen, der zwischen den Polen The Smiths und Pavement anzusiedeln ist. Der lobenswerte britische Einschlag in der Musik der Amerikaner beruht unter anderem auf dem Studium des Sängers und Songwriters in Glasgow, Schottland und (s)einer scheinbaren Affinität zu Bands wie Belle & Sebastian, The Housemartins oder Aztec Camera.
Die Band hat in den letzten beiden Jahren 3 EPs (und einige Singles) mit insgesamt 13 Songs veröffentlicht, von denen sich keiner auf „Voxtrot“ wieder findet. Produziert wurde das Debüt von Victor Van Vugt (PJ Harvey, Nick Cave) in Austin und New York. Der Longplayer, der 11 Titel beinhaltet, wird am 22. Mai weltweit veröffentlicht.

Volker, wer die Vinyl LP erwirbt, erhält damit gleichzeitig einen Gutschein über den legalen Download als MP3.

„Kid Gloves“ (aus Voxtrot LP; MP3)
„Blood Red Blood“(aus Voxtrot LP; MP3)

„Trouble“ (aus Your Biggest Fan EP; MP3)
„Mothers, Sisters, Daughters & Wives“ (aus Mothers, Sisters, Daughters & Wives EP; MP3)
„The Start Of Something“ (aus Raised By Wolves EP; MP3)

13 Kommentare:

  1. Ich schließe mich dem Wort meines Vorredners an.

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  2. Volker und Ingo, damit ihr am Wochenende genug zu hören habt, habe ich die beiden Alben, bei denen gleich doppelt Interesse bekundet wurde, zuerst bereitgestellt.

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  3. ... und dann brachte der Postbote auch noch die ältere LCD Soundsystem, die ich mir auf Grund der PvG-Vorstellung des Nachfolgers von meinem Lieblings-Asien-CD-Versand habe schicken lassen und das 4 CD-Monument "Self defense" von UNKLE. Ich verabschiede mich hiermit für die nächsten Tage von dem gesellschaftlichen Leben und widme mich der Töne-Flut.

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  4. Gefällt mir gut. Manchmal blickt die flottere Ader von Mercury Rev um die Ecke. Der Refrain in „Firecracker“ wirkt vertraut, aber so schön, dass man ihn noch oft hören kann. 7,5 Punkte

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  5. nicht schlecht, eher sogar recht schön, ohne vollkommen umzuhauen, so diese Mumm-Ra-Liga
    6,5

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  6. Sehe ich hinsichtlich der Bewertung wie Volker.

    Schöne Popplatte, von der ich mir allerdings etwas mehr versprochen hatte,

    -6,5- Punkte

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  7. Hier greifen meine werten Kollegen nicht tief genug in die Punktetruhe:

    8 Punkte

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  8. Stimmt, Dirk, deshalb will ich auch hochstufen, von -6,5- auf nun

    -7,5- Punkte

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