Lynn Teeter Flower zeigt Maria Taylor auf der Höhe ihres Songwritings. Hochfliegende Gitarren treffen auf elektronisches Flirren, federnde Farfisa Orgeln und einen süßen Gesang, der das Album jetzt schon zu einem des Jahres macht. (amazon.de)
Warum „Lynn Teeter Flower“ bisher hier nicht vorgestellt wurde, kann ich eigentlich nicht nachvollziehen. Entweder als eine Hälfte von Azure Ray oder mit ihrem ersten Soloalbum „11:11“ hätte die Dame doch hier Freunde unter den Herrschaften, die gelegentlich auch mal zu Alben von Rilo Kiley, Jenny Lewis oder Cat Power greifen, finden müssen.
Im Gegensatz zum Vorgängeralbum geht sie hier einen Schritt weiter weg von der Azure Ray-Lieblichkeit und lässt uns auch mal eine laute(re) Gitarre, elektronische Beats oder auch eine Rap-Einlage hören. Ob Maria Taylor zurzeit noch (oder mal wieder) mit Conor Oberst liiert ist, konnte ich nicht herausfinden, aber das Album liefert mit „The Ballad Of Sean Foley“ zumindest ein Duett der Beiden und im Video zu Bright Eyes "Four Winds" sitzt sie hinter dem Schlagzeug.
Sollte es mir nicht gelungen sein, hier irgendwelches Interesse zu wecken, so habe ich doch zumindest einen wunderbaren Übergang zur nächsten Neuvorstellung geschaffen...
Sollte es mir nicht gelungen sein, hier irgendwelches Interesse zu wecken, so habe ich doch zumindest einen wunderbaren Übergang zur nächsten Neuvorstellung geschaffen...
„A Good Start“ (MP3)
„Lost Time“ (MP3)
Das Wichtigste habe ich ganz vergessen: Hat jemand das Album von Orenda Fink (die zweite Hälfte von Azure Ray) für mich???
AntwortenLöschenda freu ich mich drauf.
AntwortenLöschenmit der orenda fink scheibe kann ich leider nicht dienen. hör mich aber um.
Dann will ich dich mal nicht länger auf die Folter spannen...
AntwortenLöschennatürlich ist das nicht nicht schön, aber bisschen mehr Abwechslung...
AntwortenLöschenaber besser als das Debut, somit
6,5
Da lasse ich mich doch glatt zu 7 Punkten hinreißen.... gefällt mir wirklich gut!
AntwortenLöschenSchön, ebenfalls 7 Punkte.
AntwortenLöschenAls letzter Versuch nochmals die Frage: Hat jemand das Album von Orenda Fink?
Schön, ebenfalls 7 Punkte.
AntwortenLöschenAls letzter Versuch nochmals die Frage: Hat jemand das Album von Orenda Fink?
Ich habe das Album nicht, aber bei Amazon einen interessanten Kommentar gefunden: "Eine richtig schlechte Platte wird das Label Saddle Creek wohl nie veröffentlichen. Doch Orenda Fink sorgt zumindest für eine mittelmäßige." (Kulturnews.de)
AntwortenLöschenGegen Ende flacht die Platte ab. 6,5 Punkte
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