Bei den Pigeon Detective handelt es sich um keine gute Band im eigentlichen Sinne, denn alles was sie bringen, hat man in letzter Zeit von u...

The Pigeon Detectives - Wait For Me




Bei den Pigeon Detective handelt es sich um keine gute Band im eigentlichen Sinne, denn alles was sie bringen, hat man in letzter Zeit von unzähligen anderen englischen Bands bereits gehört, z.B. den ebenfalls mittelmäßigen Rifles, oder den besseren Good Shoes. Als Vorgruppe sind sie aber bestens geeignet und auch auf Festivals werden sie auch dafür sorgen, dass die Frühangekommenen Besucher keine Langweile haben müssen. (oliver, meinzuhausemeinblog.blogspot.com)

Eigentlich schade, dass hier einige Kritikern an jungen britischen Gitarrenbands übersättigt sind und dass niemand auf „Wait For Me“ von The Pigeon Detectives wartet. Ich hätte das von Will Jackson (Kaiser Chiefs, Embrace) produzierte und von Cenzo Townshend (Snow Patrol, Kaiser Chiefs, Bloc Party) und Steve Harris (The Automatic, U2) abgemischte Album des Quintetts hier gerne vor- und bereitgestellt.

„I Found Out“ (Video, MP3)
„Romantic Type“ (Video, MP3)

10 Kommentare:

  1. Oh, jetzt hast Du aber nur die negative Passage aus meinem Artikel zitiert und nicht meine Feststellung, dass die Pigeon Detectives schon ordentlich für Stimmung gesorgt haben, Dirk.
    Also ich bin sicher, dass die Platte hier einigen gefallen wird, Christoph, z.B.
    Eine gewisse Sättigung meinerseits an diesen jungen britischen Gitarrenbands wil ich aber nicht bestreiten.
    Was mich an einer Band wie den Pigeon Detectives stört ist, dass sie sich Einiges bei den Libertines abschauen (sie zählen die Libertines auf ihrer MySpace Seite zu ihren Einflüssen), aber den Sound von Doherty und Barat verpoppen. Sie nehmen sich also deren Melodien und polieren sie glatt, lackiren das Rohe und Unproduzierte der Libertines weg. Das nervte mich auch schon an den Rifles. Entweder macht man Punk, oder Pop, aber bitte nicht beides gleichzeitig!

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  2. Dirk, das ist aber schade, dass Du die hier nicht vorstellst... ;-)

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  3. .. das wollte ich damit ausgedrückt haben... ;-)

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  4. Ich stelle es doch gar nicht vor!

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  5. Ich hätte 6 Punkte gegeben. Ein wenig mehr Abwechslung im Gesang würde die Sache bereichern. Warum „Untitled“ keinen Namen verdient hat und an das Ende des Album verbannt wird verstehe ich nicht.

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  6. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Auch hier wieder ein Beispiel für ein Album, dass 2005 und 2006 abgefeiert worden wäre. Schöner Power-Pop. Hier ragt "I found out" heraus.

    6,5 Punkte

    Sie hatten sich zwischenzeitlich einmal auf die Haldern-Liste verirrt und hätten mir dort bestimmt gut gefallen...

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  7. deutlich besser, als z.B die Good Shoes und The View

    7

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  8. Papperlapapp, Volker!
    Natürlich sind die Pigeon Detectives weder besser als die Good Shoes , noch als The View.

    An Deinem Geschmack mußt Du noch ein bißchen arbeiten, Volker, aber Du hast ja schon große Fortschritte gemacht, lol... ;-))

    Bei Bands wie den Pigeon Dectectives frage ich mich wirklich, ob die gecastet sind. Motto: suchen Bands, die wie die Libertines und die Arctic Monkeys klingen, aber ohne die schrammeligen Gitarren, damit sich das Produkt besser verkauft.

    Stattdessen werden ein paar Kanten abgeschliffen, das Ganze poppiger und radiofreundlicher gemacht und schon gefällt's...
    Und die nächste Band aus der Retorte steht auch schon vor der Tür:

    sie heißen...- Ripchord- , werden von Ian Broudie produziert, klingen wie die Rifles und die Pigeon Detectives und werden bestimmt einigen hier gefallen...

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  9. Über weite Strecken unglaublich banal und billig!
    Der Mangel an Inspiration und Idden ist frappierend!

    Und ich dachte noch, die Fratellis und Little Man Tate seien das Schlechteste, was in letzter Zeit aus England gekommen ist...

    -3,5- Punkte

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