Platten vor Gericht
  • Startseite
  • Endstand
    • 2024
    • 2023
    • 2022
    • 2021
    • 2020
    • 2019
    • 2018
    • 2017
    • 2016
    • 2015
    • 2014
    • 2013
    • 2012
    • 2011
    • 2010
    • 2009
    • 2008
    • 2007
    • 2006
    • 2005
    • 2004
    • 2003
  • Revisionen
    • Pet Shop Boys
    • My Bloody Valentine
    • Suede
    • Radiohead
    • Depeche Mode
    • Oasis
    • Blur
    • The Verve
    • The Clash
    • Massive Attack
    • The Cure
    • Talk Talk
    • a-ha
    • Smashing Pumpkins
    • U2
    • Morrissey












Weiß nicht ob es sinnvoll ist diese CD mit in unsere Wertung zu nehmen, da ich nicht sicher bin, ob sie jemals in Deutschland veröffentlicht wird (das Bandmitglied, das ich zwecks Zusendung der CD kontaktierte, schien jedenfalls überaus überrascht und erfreut etwas aus Deutschland zu hören).
Finde die CD aber insgesamt sehr sehr schön, möchte sie wenigstens hier erwähnt haben.
Toll toll toll ist die "A-Seite" (Lieder 1-5) nennen wir sie einfach mal die POP-Seite, während die "B-Seite", nennen wir sie mal die Drogen-Seite, dagegen etwas nachlässt und mir vielleicht ein wenig zu psychedelisch ist. Alles in allem würde ich die CD als im besten Sinne beatleesk bezeichnen.

Und hier kann mans hören



das label sagt über die band aus san francisco:
Die Single "On & On" ist eine Reminiszenz an Joy Divisions "Love Will Tear Us Apart" und "Like You Know" hat die hypnotische Wirkung eines My Bloody Valentine Songs.

dem pflichte ich bei. stimmlich erinnert der sänger ab und an auch mal an robert smith von the cure.

pitfalls hören


Z












Die Vorschussloorbeeren waren so hoch wie zum großen Teil verworren. Von der Ausarbeitung des Konzepts war die Rede und endlich auch von Singletauglichen Hits. Es wurde von Neil Young gesprochen und den Flaming Lips und beides im gleichen Satz (und Hilfe nicht mal zu Unrecht). Und die Flaming Lips Parts sinds auch, die überaus zu gefallen wissen und Gott sei Dank sind sie in der Überzahl.
Auch wenn es übertrieben wäre hier von einem neuen "Deserters Songs" zu sprechen, handelt es sich dennoch auf jeden Fall um ein überraschend gutes Werk einer eigentlich von mir schon abgehakten Band.

und bitte
We Are Not the Infadels











Der nächste Hype in der langen Liste von Killers, Bravery, Rapture etcpp? Vielleicht, für mich aber vor allem eine der tanzbarsten und füssewippendsten CDs, die in diesem musikalsichen Umfeld in letzter Zeit veröffentlicht wurdenund mit Jagger67 haben sie ja seit geraumer Zeit auch schon einen Indie - Dancefloor - Stampfer am Start.
Ich kenne schon jetzt einen, der widersprechen wird, aber das darf er an dieser Stelle dann selbst tun ;-)

Zum selbst überzeugen

oder oben im Titel













Sängerin von Rilo Kiley mit ihrem Debutalbum. Mit Höchstbewertung in der UNCUT (das will natürlich gar nichts heißen, die haben nämlich im letzten Jahr auch Neil Young und die Stones bekommen), von Maik Brüggemeyer im aktuellen Rolling Stone mit vier Sternen versehen und AMG ist mit 3 1/2 Sternen von der Partie. Plattentests vergibt 8 von 10 Punkten. Neben einer Coverversion (Travelling Wilburys "Handle With Care" zusammen mit Conor Oberst, Ben Gibbard und M. Ward), die nicht recht ins Album passen will - zudem es auch nahezu so 1:1 klingt, dass sie überflüssig ist, aber trotzdem irgendwie (nett) gefällt -, hört man ausschließlich Eigenkompositionen. Diese haben deutlich mehr Charme als das Majordebut von Rilo Kiley. Wer mit dem Countryfolkpop von Paula Frazer etwas anfangen kann, sollte auch hier reinhören. Unspektakulär, aber schön. Punktevergabe demnächst.
Electric President









Pling Plong, Raschel, knister, knusper knusper Knäuschen wer knabbert am Notwist-Häuschen. Haben ein bisschen was von den ja schon vor Jahr und Tag von mir gelobten Werle & Stankowski und auch ihre Postal Service Hausaufgaben haben sie gemacht.
Sollten somit doch prädestiniert sein Dirk zu gefallen und komischerweise in diesem Fall auch mir.


Antesten Dirk (und natürlich alle anderen auch) ?
Problems










3 Theorien :

1. Platten werden immer kürzer

2.Seit Sufjan Stevens wird das Banjo immer etablierter im Popkosmos (besagter Sufjan wiederum spricht natürlich auch gegen Theorie 1. aber der darf das, der hat ja ne Mission )

3. LoFi und das Wiederholen der immer gleichen Textzeile müssen nicht zwingend enervierend sein

Alle drei bewiesen auf dem hier vorliegenden Soloalbum des eigentlich der "Broken Family Band" vorstehenden Steven Adams.
Eine CD mit einem wunderbarem Charme und damit für mich um einiges besser als das letzjährige Album seiner eigentlichen Band.


www.myspace.com/thesingingadams
All Things to All People









Und noch einmal Dänen, aber dieses mal auf Englisch. Die CD erscheint wohl dieser Tage in Deutschland, ich habe sie seit geraumer Zeit als Import, aber noch nicht so intensiv gehört, das ich mirt ein abschliessendes Urteil erlauben könnte. Auch hier hören wir einiges aus den 8oern (die Synthies), vielleicht ein wenig Kent und jetzt weiß ich auch wieder welches Lied ich in meiner Trilogie : Munich, Strassbourg gesucht habe, nämlich Berlin von dieser CD.

Kostprobe: 3 Videos zu finden unter media

www.carparknorth.dk/


Ach ja sind wohl gerade die ganz großen Abräumer in Dänemark, Platin und so - wie viel Platten muss man da nochmal verkaufen ?
Usadsb









Und schon wieder der Norden aber hurra keine Schweden, dieses Mal sinds Dänen. Ihr "Wannabe Darth Vader" war ja schon auf meiner komisch geschmäcklerischen Jahres-CD (gell Dirk) und hier nun also die komplette CD dazu, allerdings ohne oben genannten Song, sondern mit seinem dänischsprachigen Pendant.
Auch der Rest der CD ist überwiegend in der Landessprache unserer nordischen Nachbarn, also Vorsicht für all die, die Probleme mit Nicht-Englisch-Sprachiger Musik haben. Ansonsten könnte die CD allen gefallen die einen Hauch für Glam, Eighties und The Ark übrig haben

reinschnuppern (wenn auch in mässiger klanglicher Qualität) hier:

www.nephew.dk/html_uk/medie.html



Eigentlich wollte ich ja nicht zu viele der im letzten Jahr durch die Lappen Gegangenen posten, aber die hier muss sein, die ist einfach zu schön.
Es ist kein Produktionsfeuerwerk, das man hier hört. Akkustikgitarren , einige Streicher das reicht meistens schon, um die Lieder in vollem Glanz strahlen zu lassen. Manches erinnert ein wenig an Dashboard Confesional, manchmal kommt mir seltsamerweise Billy Bragg in den Sinn, aber nie klingt es nach einem Koreaner der hochpolitische Songs z.B. über seine Heimalt schreibt.
Tendiere alles in allem zu einer 8


Hier gibts einen (leider den fast untypischsten) Song zur neuen Platte


Das Warten hat ein Ende: am 10. Februar erscheint das neue
Belle & Sebastian-Album The Life Pursuit.
Tracklisting:
1. Act Of The Apostle Part 1
2. Another Sunny Day
3. White Collar Boy
4. The Blues Are Still Blue
5. Dress Up In You
6. Sukie In The Graveyard
7. We Are The Sleepyheads
8. Song For Sunshine
9. Funny Little Frog
10. To Be Myself Completely
11. Act Of The Apostle Part 2
12. For The Price Of A Cup Of Tea
13. Mornington Crescent
Another Sunny Day hören:
http://static3.state51.co.uk/matadorrecords.com/mpeg/belle_and_sebastian/belle_another_sunny_day.mp3
Internet:
http://www.matadorrecords.com/belle_and_sebastian/
http://www.belleandsebastian.co.uk/



"Don't Disappoint Me Now" ist das mit Sehnsucht erwartete Debütalbum der englischen Indie-Rocker von Decoration. Die Band konnte sich in England mit großer Unterstützung von BBC Radio One und BBC 6 bereits eine beeindruckende Fanbasis aufbauen. Der Radio-DJ John Peel zählte zu ihren großen Fans, und lange galten Decoration als best unsigned band des Landes. Das sind sie nun glücklicherweise nicht mehr. Aufgenommen in den Londoner Gravity-Shack-Studios unter Leitung von Pat Collier (House Of Love) entstand jetzt ein Album in der Tradition von The Wedding Present (mit denen sie in England auf Tour waren), Pulp und The Smiths, deren Humor und Leidenschaft das 2002 gegründete Quartett um Sänger Stuart Murray teilt. Die CD erscheint am 27. Januar auf SL Records, die uns schon mit Ballboy beglückten.

intercom hören:
http://www.slrecords.net/music_downloads/Decoration%20_Intercom.mp3

website:
http://www.decorationmusic.co.uk/


nach dem wunderbaren debut aus dem jahre 2003 verspricht uns die plattenfirma für das neue album "Die Gitarren sind lauter, und die Songs besitzen mehr Biss". was das genau heißt? am 10. februar sind wir schlauer, dann erscheint das album nämlich.

website:

http://www.delawaremuzic.com/



ausnahmsweise möchte ich hier mal eine band aus schweden vorstellen. leider ist das album in deutschland nicht erhältlich - und ich bezweifle auch, daß es überhaupt hier erscheinen wird, da es ein schwedisch-sprachiges album ist. aber wer auf der suche nach dem perfekten pop-song ist, sollte sich unbedingt VEM SOM HELST anhören. inklusive handclaps.

vem som helst hören:

http://www.hybrism.com/files/sibiria-vem_som_helst.mp3

ljusdal hören (zweite single aus 2004 und leider nicht auf dem album vertreten):

http://www.hybrism.com/files/sibiria-ljusdal.mp3

jeden tag eine perle mehr - heute hören wir f. d. vän:

http://www.sibiria.se/skivor/Fdv%E4n.mp3

homepage:

http://www.sibiria.se/index.htm














„We’ve cracked the code to arrange the weather“ - Das können The Sealevel aus Berlin mit Stolz von sich behaupten. Denn in ihren Songs gibt es keine tristen Herbsttage und schon gar kein grimmiges Schneetreiben. Es ist und bleibt der Endless Summer und die Strandpromenade liegt stets hinter dem nächsten Häuserblock. Mit Satzgesang und Twang-Gitarren ist man längst Mitglied im Teenage Fanclub, liebäugelt mit den Sechzigern und verehrt Brian Wilson und Neil Young. Im Herbst 2005 erscheint das komplett in Eigenregie entstandene Debüt „Beach From Last Summer“ und verbreitet soviel Strandgefühle, dass man meinen könnte, Berlin läge direkt am Meer."
So steht es in der Presseinfo und ich kann mich dem eigentlich nur anschliessen.

http://www.thesealevel.de

Einen passenderen Support hätten Teenage Fanclub für ihre letzte Deutschland Tour gar nicht finden können.

Eine Kostprobe gibt es hier: http://www.thesealevel.de/high_and_magic.mp3













The Nice Man ist Francis MacDonald, der eigentlich bei Teenage Fanclub am Schlagzeug sitzt und ausserdem Mitglied der BMX Bandits und The Pastels war. Und so klingt auch sein im November veröffentlichtes zweites Album „The Art Of Hanging Out“, das eigentlich mehr überzeugt als das letzte TFC Album "Man-Made".
Schade, dass Dank Nada Surfs Umsonst-Gig nur 20 Leute ein wunderbares Konzert im Blue Shell erleben durften...
Hier kann man sich eine der zahlreichen Pop Perlen anhören:

http://www.ritmes.net/pritmes/rtItem.jsp?hiItemId=193117337&hiEstil=alternati&hiItemNom=audio
29










Also hat er es doch nicht ganz geschafft, das mit den 3 Platten in einem Jahr, zumindest nicht in Deutschland und zumindest dann nicht, wenn wir in engen JAn-Dez Jahresgrenzen denken (statt vom Zeitpunkt der Veröffentlichung von "Cold Roses" gerechnet) . Ich muß zugeben das mir das zu Ende des Jahres auch relativ lieber war, da nach der für mich überaus positiven Überraschung der Cold Roses Doppel-CD, schon der Nachfolger "Jacksonville City Nights" eine Liga tiefer spielte [vielleicht mir auch nur eine Spur zu (Achtung Dirk) countryesk war]. Nun also Album Nummer 3 und man darf gespannt sein welches Feld Ryan Adams diesmal beackert. Von den beiden Tracks, die mir ´bis dato zu Ohren gekommen sind fand ich einen wunderschön und einen nahezu unerträglich, es ist also noch alles möglich. Warten wir mal ab.

Reinhören hier:
www.ryan-adams.com/29.html


abgewartet und siehe Kommentar -> 4


The Night S Bloom










Wenn Goldfrapp damals mit ihrem Debüt den Sound des Italowestern beliehen, so könnte man hier evtl. vom amerikanischen Film der 50/60er Jahre reden, zumindest kommt mir immer wieder Cary Grant in den Sinn, vor allem bei den instrumalen Einleitungen der Lieder, wozu auch die wunderschöne Cover und Bookletgestaltung ihr übriges beiträgt. Es breiten sich immer wieder weite Soundflächen aus, die eigentlich nie ohne Cello, Violine, diversen Bläsern oder Glockenspiel auskommen, diese aber so gekonnt verweben, dass ein homogenes Klangbild entsteht. Auch wenn die Lieder vielleicht nicht immer im ersten Anlauf zünden, eröffnen sie doch nach und nach und mehr und mehr ihren besonderen Charme.

www.pinetopseven.com/sounds/fringe.mp3

09.01.06 Und diesem Charme schaff ichs so gar nicht zu entziehen zur Zeit- und dann erfahr ich auch noch so nebenbei das das nicht mal die beste CD der Band sein soll - ich bin gespannt
Diese hier : 7,5



in schweden schon im märz letzten jahres bei labrador erschienen, bei uns aber erst seit oktober in den läden: die debut-cd von south ambulance. eigentlich "nur" eine ep-sammlung, aber diese musik sollte niemandem vorenthalten werden. zuckersüße melodien treffen auf jesus & mary chain-feedback-gitarren-wände. unglaublich schön.

die 5 times times 5 hören:
http://www.labrador.se/mp3/south_ambulance_die_5_times_times_5.mp3

hanging in a tie hören (ein non album-track und weihnachtslied (angeblich). fängt so ähnlich an wie pipi langstrumpf, oder?):
http://www.labrador.se/southambulance/hanging_in_a_tie.mp3



"I Bet You Look Good On The Dancefloor" läuft hier seit Wochen rauf und runter. Mit "When The Sun Goes Down" kommt die nächste Single am 16. Januar. Dann hat man nur 2 Wochen um sich satt zu hören, bevor das Album erscheint. Next big thing!
"People are always putting albums back so we thought it would be fun to bring some forward. We did the same with Franz Ferdinand. The manufacturing went quicker than anticipated and the thinking is that the albums are going to do more good if they are in the shops rather than sat in the Domino warehouse for an extra week. And the sooner people can hear this incredible record the better. It's going to be the soundtrack to 2006." (Laurence Bell, Domino Records)

www.arcticmonkeys.com

Reinhören und -sehen:
www.dominorecordco.com/site/minisites/arctic_monkeys/am.html

Demos, Live-Aufnahmen und so weiter:
www.mardy-bum.com/index.php?page=music




Mad Richard ist wieder da, meine Vorfreude auch, VÖ ist am 27.Januar.

Videos und mehr unter:
www.richardashcroft.com



Eine Mischung aus Sigur Ros, Radiohead, Coldplay und Bright Eyes-was sagt uns das, ausser das dem Namedropping Wahnsinn keine Grenzen gesetzt sind und die CD , wenn man die letzten Jahre betrachtet ganz oben bei uns landen müsste? Zu viele Köche verderben den Brei? Best of four worlds? Wie immer liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte. Einige wirlich wunderschön atmosphärische Momente werden abgelöst von einigem was dann doch nicht so richtig packt fast etwas plätschert. So wirds dann wohl weiterhin eher was für die oben genannten Gruppen mit vorderen Plätzen bei uns - aber entscheidet selbst !
Von mir 6,5

www.bandliste.de/getmp3.php/?id=546


Über das zweite Album der Band aus Budapest sagt das Label folgendes:

Nun, man denkt, man kennt die Welt. Da glaubt man, jeden Akkord und jede Melodie schon tausendmal gehört zu haben. Und dann, ja dann kommen Amber Smith, sagen "Hello Sun" und kaum mehr als zwei Minuten später hat man sein Herz verschenkt: an den Moment, an eine Band, an Amber Smith!

Diese Musik gehört in die Ohren der Popwelt und es ist Zeit, die Wege zu öffnen, produziert von Robin Guthrie, musikalischer Vordenker und Gründer der legendären Cocteau Twins. Und so wimmelt es auf Reprint nur so von einzigartig emotionalen, leidenschaftlich vorgetragenen Songs.

wir dürfen gespannt sein. vö ist der 24. februar 2006.

Amber Smith Homepage



Wo wir nun schon ständig im hohen Norden sind, sei auch nochmals auf das Soloalbum von Timo Räisänen hingewiesen.
Eigentlich Gitarrist beim in Schweden überaus erfolgreichen Knödel-Barden Håkan Hellström, liefert er hier solo ein Album zwischen wunderschönem britischen Schrammel-Pop und zeitweise leicht amerikanisch anghehauchtem Singer / Songwritertum. Wer nichts gegen die teilweise eigenwillige Stimme hat, sollte eigentlich angetan sein...

www.timoraisanen.se/mp3/Dont_let_the_devil_ruin_it_all.mov

09.01.06 Also wenn hier Skandinavien schon so präsent ist muß dieser Junge Mann gehört werden : 8



Wer etwas über Architektur in Helsinki erfahren möchte, muss unter http://de.wikipedia.org/wiki/Helsinki nachschauen.
Wer „die nächsten Arcade Fire“ hören möchte, greift ab dem 20.01.06 zu Architecture In Helsinki, auch wenn das Debut „Fingers Crossed“ 2004 nicht so gut bei uns an kam: Platz 132 mit einem Schnitt von 5,667.

www.architectureinhelsinki.com









Rund 10.000 Alben haben Clap Your Hands Say Yeah letztes Jahr direkt an Freunde und Bekannte aus ihrem Wohnzimmer heraus verkauft. Unter anderem auch an mich. Der erste Hype des Jahres (VÖ 20.01.) klingt wie Arcade Fire gesungen von David Byrne (Talking Heads) und ist doch etwas gewöhnungsbedürftig. Es reichte aber, um den Sprung auf meine Jahres-CD zu schaffen.

Höreindrücke gewinnen:
Tidal Wave
Lost And Found


"Zum Weiterhören" habe ich gerade folgende Seite gefunden, auf der man sich Demos einiger Solo-Songs von Alec Ounsworth downloaden kann. Lohnt sich!
http://flashypython.com/



The Lucksmiths sind jetzt zu viert, d.h. es wird jetzt ein wenig eng auf der improvisierten „Bühne“ im Blue Shell! Gewohnter Gitarrenpop der Australier, wenn auch etwas ruhiger und weniger eingängig als bisher.



Erinnert sich noch jemand an Mark Gardener? Mit Unterstützung von Goldrush lässt der Ex-Ride mal wieder etwas von sich hören. Soll so klingen wie „Carnival Of Light“ – schön wärs...

http://www.myspace.com/markgardener
http://www.markgardener.com/




Die vergangenen Alben von Marc Bianchi boten schöne Indietronics. Das Gegenwärtige ist aber so langweilig, das nur auf Zukünftiges zu hoffen bleibt.

http://www.herspaceholiday.com



Das zweite Solo-Album vom Arab Strap Frontmann habe ich 2005 in Vorfreude auf „The Last Romance“ nicht beachtet. Nach der sich einstellenden Enttäuschung bleibt es mir für 2006 als große Hoffnung...

Zum Anhören:
A Happy Medium



Spätestens, wenn ihr euch an „Destroy Everything You Touch“ auf meiner Weihnachts-CD satt gehört habe, werdet ihr nach dem kompletten neuen Ladytron Album verlangen. Darauf warte ich schließlich schon seit fast 3 Monaten! Nach „Light & magic“, das mehr Schatten als Licht und so gut wie keine Magie hatte, gelingt Ladytron wieder so ein großer Wurf wie „604“.

http://www.ladytron.com



Schweden-Pop IV

Oliver stimmt es, dass „ein neues Album von Jens Lekman schon fast fertig ist, er aber bis auf weiteres seine Karriere beendet, alle Instrumente verkauft und sämtliche Shows abgesagt hat“? Stimmt es, dass „die Platte auf Eis liegt, ihm nicht mehr gefällt, genau wie das Tournee-Leben“? Dass „er deshalb jetzt einen neuen Job sucht, und uns nur sein „Vermächtnis“ bleibt: "Oh You're So Silent Jens"? Und stimmt es. Oliver, dass diese „16 Songs aus alten EPs, so großartig sind, dass du schreien möchtest vor Freude und Ärger zugleich“?

Oliver, stimmt es, dass man sich unter http://www.scjag.com/mp3/sc/blackcab.mp3
ein Lied anhören kann???



Schweden-Pop III

Noch mehr Vorschusslorbeeren bekommt das selbst betitelte Debut von Sambassadeur: Platz 2 in Olivers Jahresendabrechnung (obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass er „Don’t Believe The Truth“ vergessen hat). Seine ultimative Lobhudelei wird sicherlich folgen...

Zu hören unter:
New Moon



Schweden-Pop II

Rasmus Kellerman schob seinem Debut „Is My Head Still On?“ (Platz 30 bei Platten vor Gericht 2004 mit 7,500) bereits im letzten Jahr „The Loyal“ hinterher. Das Album ging irgendwie unbeachtet an uns vorbei. Unberechtigter Weise – wie das Konzert in Koblenz (!) bewies.

http://www.tigerlou.com/downloads.htm


Schweden-Pop I

Bereits im Oktober erschien das vierte Album der Acid House Kings. Streicher, Bläser und Gitarren-Pop. Herz, was willst du mehr?
Unter den 12 eingängigen und beschwingten Dreiminütern befindet sich mit „This Heart Is A Stone“ auch ein Song, der es auf Olivers Jahres-CD schaffte. Wenn das kein Lob ist...


first impressions of juicebox:

auweia... hoffentlich wird das album nicht SO

first impressions of first impressions of earth:

hey! das album ist gar nicht SO. na gut: es gibt da so einige ac/dc-riffs, die ich am liebsten rausschneiden würde, wenn ich könnte und dürfte. aber mein erster eindruck ist ganz gut. könnte YOU ONLY LIVE ONCE ein THE CARS-Song sein [also von der art her - ich meine keinen bestimmten song]?

und JUICEBOX gefällt mir mittlerweile übrigens auch.














nicht vergessen: am 16. januar erscheint das neue legends-album "public radio"

The Legends return in style! »He knows the sun« might very well be the song of the year. It manages to sound as if it was recorded in the very early 80's and it's highly futuristic at the same time.


Tracklisting:

1. Today
2. Hide away
3. People like us
4. You're alive
5. Air
6. He knows the sun
7. Something good
8. I want to be like everbody else
9. Heaven will wait
10. So much for tomorrow
11. These old hearts of ours
12. Do you remember riley?








Auch in deutschen Plattenläden noch nicht zu bekommen: Rotten Love von Levy.

Irgendwo stand, Levy seien "eine Mischung aus Stone Roses und Strokes". Hier kann man sich selbst ein Bild machen:

Rotten Love

On The Dancefloor

In The Woods











Es ist zwar nicht Montag Morgen . . . dennoch hier schwedischer Pop vom Feinsten. Das Reinhören in "Monday Morning" lohnt sich.

The Best Is Yet To Come ist auf Skipping Stones Records erscheinen - wenn auch nicht in Deutschland.

www.skippingstonesrecords.com/the_charade/index.html



1.
Sigur Rós
( )










2.

Doves
The Last Broadcast










3.

Oasis
Heathen Chemistry











4.

Kettcar
Du und wieviel von deinen Freunden











5.

Weeping Willows
Into The Light










6.
The Delgados
Hate










7.
Múm
Finally We Are No One










8.
The Promise Ring
Wood/Water










9.
The Notwist
Neon Golden











10.
Poor Rich Ones
Happy Happy Happy










11.
Coldplay
A Rush Of Blood To The Head










12.
The New Amsterdams
Para Toda Vida










13.
Budapest
Too Blind To Hear










14.
Busch
Bossa Nova










15.
The Flaming Lips
Yoshimi Battles The Pink Robots










16.
The Electric Soft Parade
Holes In The Wall










17.
Paloalto
Paloalto










18.
Idlewild
The Remote Part










19.
Saint Etienne
Finisterre










20.
Saybia
The Second You Sleep
Neuere Posts Ältere Posts Startseite

Letzte Kommentare

Widget by ReviewOfWeb

Beliebte Vorstellungen

Other Lives - Volume V

Sowohl das noch unter dem ursprünglichen Bandnamen Kunek veröffentlichte „Flight Of The Flyns“ (2006) als auch das selbstbetitelte Debütalbum (2009) als Other Lives liefen noch größtenteils unbemerkt von der Öffentlichkeit. Dies änderte es sich erst mit „ Tamer Animals “, das nicht nur die Serie erster kleinerer Chart-Erfolge anstoßen sondern auch bei Platten vor Gericht mit 8,500 Punkten bis auf Platz 2 der Charts 2011 klettern konnte. „ Rituals “ (2015) war ein kleiner Durchhänger (7,000 Punkte und unter „ferner liefen“ platziert), aber auf „ For Their Love “ (2020) zeigten sich Other Lives wieder in voller Pracht, so dass den Plattenrichtern 8,125 Punkte und Platz 3 angemessen erschienen. Mittlerweile sind weitere fünf Jahre ins Land gegangen, in denen die Fünf an ihrem fünften Studioalbum arbeiteten, das den passenden Titel „Volume V“ trägt. Und möglicherweise erreichen die Eheleute Jesse und Kim Tabish mit ihren Bandkollegen Jonathon Mooney, Josh Onstott und Danny Reisch damit ...
Bild

Of Monsters And Men - All Is Love And Pain In The Mouse Parade

Dass ein und das selbe Album gleich zweimal eine Vorladung zu Platten vor Gericht erhält, kommt höchst selten vor. Bei „ My Head Is an Animal “, dem Debütalbum von Of Monsters And Men, war dies der Fall. Im Jahr der ursprünglichen Veröffentlichung, 2011, wollte es niemand so recht hören und bewerten, dann zündete die Single „Little Talks“ und katapultierte die Isländer überall in Charts, auf Kompilations und ins Radio sowie Fernsehen. Aufgrund dieses Erfolgs wurde das Album mit neuem Artwork und minimal veränderter Songliste erneut veröffentlicht, diesmal weltweit. Es folgte die angesprochene erneute Vorladung, aus der 7,667 Punkte und Platz 17 bei Platten vor Gericht resultierten.   Für die beiden Nachfolger ließen sich die Isländer jeweils rund vier Jahre Zeit, den guten Punktedurchschnitt und die damit einher gehende Platzierung konnten sie nicht wiederholen. „ Beneath The Skin “ (2015) und „ Fever Dream “ (2019) erreichten nur noch 6,900 bzw. 6,250 Punkte. In den sechs Jahren, ...
Bild

The Last Dinner Party - From The Pyre

Vermutlich ist James Ford der derzeit angesagteste Produzent. So haben in den vergangenen vier Jahren u.a. Pulp („More“), Fontaines D.C. („Romance“), Beth Gibbons („Lives Outgrown“), Pet Shop Boys („Nonetheless“), The Last Dinner Party („Prelude To Ecstacy“), Blur („The Ballad Of Darren“), Depeche Mode („Memento Mori“) und Arctic Monkeys („The Car“) für ihre letzten Alben die Zusammenarbeit mit ihm gesucht.    Kein Wunder, dass Abigail Morris (Gesang), Lizzie Mayland (Gitarre, Gesang), Emily Roberts (Gitarre), Georgia Davies (Bass) und Aurora Nishevci (Keyboards, Gesang) auch ihr zweites Album mit James Ford angingen. Davon zeugen die erste Single „This Is The Killer Speaking“ sowie die Albumtracks „Count The Ways“ und „Woman Is A Tree“, bei denen er als Co-Komponist gelistet ist. Jedoch musste Ford die Aufnahmen verlassen, als bei ihm Leukämie diagnostiziert wurde (seit Juli befindet er sich wohl auf dem Weg der Besserung). Für ihn sprang Markus Dravs ein, auch kein gänzliche...
Bild

Tame Impala - Deadbeat

10 Fakten zum neuen Album von Tame Impala : 1. 4 Jahre, 6 Monate und 28 Tage lagen zwischen „Currents“ (2015) und „The Slow Rush“ (2020). Bereits damals erwähnte Parker, dass das nächste Album nicht so lange dauern würde, da er „eine Fülle von Ideen“ habe, im Februar 2022 bestätigte er in einem Interview erneut, dass er ein weiteres Tame-Impala-Album früher fertigstellen werde, als es für ihn bisher üblich war. Nun ist „Deadbeat“ erschienen - 5 Jahre, 8 Monate und 3 Tage nach seinem Vorgänger. Zielvorgabe deutlich verfehlt. 2. Alle fünf Studioalben von Tame Impala laufen über 50 Minuten. Da macht auch „Deadbeat“ keine Ausnahme, denn die 12 Titel dauern zusammen 56.=5 Minuten. Damit setzt sich das Album im internen Laufzeiten-Ranking hinter „The Slow Rush“ (57:16 Minuten) auf Platz 2.  3. Platz 2 dürfte für Kevin Parker in seiner australischen Heimat keine Option sein, denn sowohl „Currents“ (2015) als auch „The Slow Rush“ (2020) erreichten dort Platz 1. Im Vereinigten Königreich gi...
Bild

The Telephone Numbers - Scarecrow II

Sollte es tatsächlich so sein, dass „ The Past Is A Garden I Never Fed “ die einzige Veröffentlichung von Glenn Donaldson in diesem Jahr bleiben sollte (ich glaube es erst am späten Abend des 31. Dezember), dann bietet sich für die B-Seite eines Mixtapes diese Platte an.  The Telephone Numbers sind Thomas Rubenstein (Gesang, Gitarre, Mandoline), Charlie Ertola (Bass), Phil Lantz (Schlagzeug) und Morgan Stanley (Gesang, Gitarre) und sie stammen wie Donaldson aus San Francisco. Und lieben wie er melancholischen Janglepop mit LoFi-Charme. Sie selbst beschreiben diesen recht passend als „pure pop for sad people“. Was noch? Ach ja, wie Donaldson mögen sie ihre Schallplatten in bunten Farben und daher erscheint „Scarecrow II“ auf Transparent Greenhouse Vinyl . Und apropos Donaldson: The Telephone Numbers haben wohl auch dessen Telefonnummer, denn „Telephone Numers Theme“ wurde gemeinsam mit ihm komponiert. Ins 2021 erschienene Debütalbum „The Ballad Of Doug“ war er sogar noch stärker in...
Bild

Pop Will Eat Itself - Delete Everything

In der heutigen Folge der niemals enden wollenden Reihe „Comebacks, auf die die Welt gewartet hat, oder?“ geht es zurück in die Mitte der 90er Jahre. Denn 1993 erreichten Pop Will Eat Itself , der Grebo Szene längst entwachsen, mit ihrer Single „Get The Girl! Kill The Baddies!“ (#9) erstmals die Top Ten im Vereinigten Königreich. Im folgenden Jahr konnten sie dieses Kunststück mit ihrem Album „Dos Dedos Mis Amigos“ beinahe wiederholen (#11).  Man soll ja bekanntlich aufhören, wenn es am schönsten (und erfolgreichsten) ist, dachten sich wohl auch Pop Will Eat Itself und lösten die Band vor weiteren relevanten Veröffentlichungen 1996 auf. Vor allem Clint Mansell machte sich in den folgenden Jahren als Komponist von Filmmusiken einen Namen. 2005 gab es eine kurzzeitige Reunion (mit Mansell) und mit erst 2011 und 2015 neue Musik (ohne Mansell). Das Interesse an Pop Will Eat Itself hatte in den Jahren wohl ziemlich nachgelassen: „New Noise Designed by a Sadist“ erreichte Platz 187 der U...
Bild

Laura-Mary Carter - Bye Bye Jackie

Bye Bye Garage Rock, Bye Bye Alternative Rock. Auf ihrem ersten Soloalbum verabschiedet sich Laura-Mary Carter nicht nur kurzzeitig von Steven Ansell, ihrem musikalischen Partner bei Blood Red Shoes, sondern auch komplett von den lauten, rockenden Tönen, für die sie bisher bekannt war. Erstmals konnten wir Laura-Mary Carter als alleinige Sängerin und Songwriterin auf dem 2021 veröffentlichten Mini-Album „ Town Called Nothing “ kennenlernen. Die Begeisterung über diesen Ausflug in Richtung Folk und Americana hielt sich bei den Plattenrichtern in Grenzen (6,250 Punkte). Nun versucht es die aus Brighton stammende Carter mit 60ies Girlpop-Sounds, die aber so düster gehalten sind, das sie perfekt in das Universum von David Lynch passend sollten. Die 11 Songs entstanden in Hotelzimmern, Green Rooms und ruhigen Momenten zu Hause, wurden auf einer spanischen Nylonsaitengitarre geschrieben und während einer zweiwöchigen Session in Hackney, London, eingespielt. Dort arbeitete Laura-Mary Carter ...
Bild

Hotel Rimini - Gefährdete Arten

Wir verabschieden unseren Praktikanten Gem Ini nach einer Woche bei Platten vor Gericht mit seinem vierten und letzten Beitrag zu neuen deutschen Platten. Mittlerweile hat er auch herausgefunden, dass wir nicht in 1-5 Sternen bewerten, sondern in Punkten von 1-10, wobei auch halbe Zwischenschritte möglich sind. Das hat er zu Hotel Rimini zu sagen:  Moritaten von der Raststätte: Hotel Rimini erweitern auf Gefährdete Arten ihr kammermusikalisches Universum. 1. Der Ersteindruck (Der Teaser/Hook) Gefährdete Arten ist der Klang des Stillstands inmitten der deutschen Provinz. Entstanden in einer stillgelegten Raststätte, entfaltet das zweite Album der Leipziger Band eine schräg-poetische Melancholie, die das Groteske des Alltags einfängt. Es ist Musik, die nachdenklich macht und sich zugleich behutsam ins Ohr schleicht. 2. Sound, Produktion & Genre-Einordnung Der Sound auf Gefährdete Arten ist hochgradig atmosphärisch und akustisch dicht. Hotel Rimini beweisen eindrucksvoll, dass sie...
Bild

ClickClickDecker - Wir waren schon immer da

Der Fehler mit KlickClickDecker vor zwei Tagen hat unseren Praktikanten Gem Ini etwas gewurmt, so dass „ Wir waren schon immer da “ die dritte seiner vier deutschen Plattenvorstellungen ist. Und diese stammt selbstverständlich von ClickClickDecker .  Die Vermessung des Lebens nach 40: ClickClickDecker sind auf Wir waren schon immer da ehrlich und unaufgeregt zurück. 1. Der Ersteindruck (Der Teaser/Hook) Nach sechs Jahren Funkstille melden sich ClickClickDecker zurück und tun das, was der Titel verspricht: Sie klingen, als wären sie nie weggewesen. Wir waren schon immer da ist ein lyrisch kluges und musikalisch unaufgeregtes Wohlfühlgefühl von 30 Minuten, das die innere Auseinandersetzung mit dem Älterwerden und dem Alltag feiert. 2. Sound, Produktion & Genre-Einordnung Musikalisch kehrt das Trio um Kevin Hamann zu seinen Wurzeln zurück. Die kleinen Sound-Experimente früherer Alben wurden beiseitegelegt, zugunsten eines reduzierten, ehrlichen Indie/Singer-Songwriter-Pops. Die Ar...
Bild

Miles Kane - Sunlight In The Shadows

Retro-Rock in (fast) all’ seinen Facetten: Garage-Rock, Soul-Rock, Psychedelic-Rock, Blues-Rock und Glam-Rock haut uns Miles Kane um die Ohren. Dazu hat er auch den passenden Studiotüftler gefunden, der „ Sunlight In The Shadows “ einen scheppernden Seventies-Sound verpasst: Dan Auerbach von The Black Keys. Dieser fungiert, neben Kane und zusammen mit Patrick Carney, Daniel Tashian und Pat McLaughlin, auch als Co-Komponist der 12 Songs und ist Besitzer des in Nashville, Tennessee, ansässigen Labels Easy Eye Sound, auf dem das Album ( Black Vinyl, Blue Vinyl, Marble Vinyl, Pink + Black Smoke Vinyl ) erschienen ist. Und danach legt man dann wohl zerkratzte Platten von Slade, Rolling Stones und T. Rex auf. So werden nicht nur Kanes süßliche (Northern-)Soul-Stärken wie etwa im opulenten Opener „Love Is Cruel“ schön sumpf-blumig verschlackt. Andersherum versteht es der Sänger genauso gut, gelegentlich seinen stimmlichen Marc-Bolan-Bonus gewinnbringend einzusetzen. Über die Mit-Neunziger-Ch...
Bild

Gerichtsakten durchsuchen

Labels

Acapella Afrobeat Alternative Alternative Rock Ambient Americana Argentinien Art Pop Art Rock Artpop Artrock Australien Avant-Pop Avantgarde Baroque Pop Bedroompop Belarus Belgien Bermuda Blackgaze Bluegrass Blues Bolivien Brasilien Britpop Cantautore Chanson Chile Coldwave College Rock Comedy Costa Rica Country Dance Dänemark Dark Wave Dark-Pop Deutschland Deutschland Premiere Disco Downtempo Dreampop Drone Dub Dubstep Easy Listening Electro Electronic Electronica Electropop Elektro Elektro-Pop Elektronik Elektropop Elektrorock Emocore Endstand England Estland Experimental Färöer Finnland Folk Folk-Punk Folklore Folkpop Folkrock Folktronic Frankreich Freak Folk Funk Garage Rock Glam Rock Gospel Goth-Pop Gothic-Rock Griechenland Grunge Hardcore Hip Hop House Indie Indiecountry Indiefolk Indiepop Indierock Indietronic Industrial Instrumental Irland Island Israel Isreal Italien Italopop Jangle Pop Janglepop Japan Jazz Jazzpop Kammerfolk Kammerpop Kanada Krautrock Kroatien Libanon Liedermacher Listening Session Lo-Fi Mali Mauritius Metal Minimal Techno Mixtape Mod NDW Neuseeland New Age New Wave Niederlande Noise Noise Pop Noisepop Nordirland Northern Soul Norwegen Nouveau Wave Österreich Polen Pop Pop-Noir Portugal Post-Dubstep Post-Folk Post-Hardcore Post-Punk Post-Rock Postpunk Postrock Power Pop Powerpop Prog-Rock Progressive Rock Psychdelic-Pop Psychedelia Psychedelic Pop Psychedelic Rock Punk Punk Rock Punk-Pop Punkpop Punkrock pv PVG R'n'B R’n’B R&B Rap Reggae Remix Revision Rock Roots Rumänien Russland Schlager Schottland Schweden Schweiz Scottland Shoegaze Singer/Singwriter Singer/Songwriter Sixties Pop Ska Slacker Rock Slider Slowcore Softrock Sophisti-Pop Soul Soundtrack Space Rock Spacegaze Spanien Spoken Word Stoner Rock Südafrika Surf Pop Surfpop Swing Synth Rock Synth-Pop Synthpop Synthrock Techno Tex-Mex Top Of The Blogs Tribute Trip Hop Tschechische Republik Twee UK Ungarn Urteilsverkündung Urteilsverkündung Dirk Urteilsverkündung Ingo Urteilsverkündung Oliver Urteilsverkündung Volker USA Wales Weirdo Weltmusik Zeitgenössische Klassik

Besucher

Empfohlene Vorstellung

Endstand 2024

Bild

Über Platten vor Gericht



Neue Platten vorstellen, individuelle Urteile fällen und am Ende das Album des Jahres küren.

Kontakt

  • Nachricht per E-Mail senden
  • Seiten

    • Startseite
    • Impressum & Datenschutz

    Designed by OddThemes | Distributed by Blogspot