Pferdediebe gehören natürlich vor Gericht. Und wenn das Album dann noch "Trials & truths" heißt, ist ein Termin hier bei PvG unausweichlich. Und um Volker zu locken: Eigentlich sollte Horse Thief diese Tage mit den Felice Brothers in Deutschland Konzerte bestreiten. Die Tour wurde abgesagt, aber Volker hätte vermutlich eh keine Zeit gehabt.
Gegründet wurde Horse Thief in Denton, Texas. Unstillbare Melodieverliebtheit verbindet die Band mit der dort beheimateten Band Midlake. Horse Thief besteht aus Cameron Neal (Gesang, Gitarre), Alex Coleman (Gitarre), Alberto Roubert (Drums), Cody Fowler (Bass) und Zack Zeller (Orgel, Gitarre, Keyboard). Inzwischen hat es sie nach Oklahoma verschlagen. Dort leben auch die Flaming Lips, die mit dazu beigetragen haben, dass Horse Thief mit einem Plattenvertrag und somit auch wir mit deren schöner Musik beglückt wurden.
"Trials & truths" ist das zweite Album der Band nach Debüt "Fear in bliss". Den direkten Vergleich überlasse ich The Line Of Best Fit:
Neben den erhebenden Harmonien steht "Trials & truth" für eine gesunde aber auch etwas harmlose Mischung aus Indiefolk und Indierock. Die Höhepunkte sind das unwiderstehliche "Drowsy", "Falling for you", "Evil's rising", "Mountain town" und "Santa Fe". Erscheint dieses Jahr nicht auch ein neues Mumford & Sons-Album? Das würde ein interessanter Vergleich.
Their debut record, 2014’s Fear In Bliss, was a solid outing and showed potential, sure, but it wasn’t the sound of the band operating at full capacity or one who were entirely sonically focused. Trials & Truths, however, is that record: Trials improves upon Fear in Bliss in every way, so much so that the former almost feels like their true debut. The production here is clearer and brighter, the songwriting is tighter (including an eight-minute reduction in LP runtime), the melodies are stronger, and the lyrical themes are less abstract and more personal. In short, Trials more or less achieves the goals the band set with Fear.
Neben den erhebenden Harmonien steht "Trials & truth" für eine gesunde aber auch etwas harmlose Mischung aus Indiefolk und Indierock. Die Höhepunkte sind das unwiderstehliche "Drowsy", "Falling for you", "Evil's rising", "Mountain town" und "Santa Fe". Erscheint dieses Jahr nicht auch ein neues Mumford & Sons-Album? Das würde ein interessanter Vergleich.
Das Video zu "Another youth":
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