Mit Triangulation legt Paul Rose alias Scuba nach A Mutual Antipathy aus dem Jahr 2008 sein zweites Album vor. Seit 2007 lebt und wirkt ...

Scuba - Triangulation



Mit Triangulation legt Paul Rose alias Scuba nach A Mutual Antipathy aus dem Jahr 2008 sein zweites Album vor. Seit 2007 lebt und wirkt der ursprünglich aus Großbritannien stammende Rose in Berlin und regelmäßige Berghain-Besucher werden ihn von der dortigen Sub:Stance-Party kennen. Diese feierte vor kurzem einjährigen Geburtstag, was mit einer von Rose zusammengestellten Compilation gefeiert wurde, „die wie kaum eine andere geschickt die verschiedenen aktuellen Strömungen von Dubstep in Richtung Techno, Ambient und Pop zu fassen“ weiß. (Spex)

Dubstep ist dann auch das Zauberwort für das neue Scuba-Album Triangulation, welches auf seinem eigenen Label Hotflush Recordings erscheint:

When the numerous permutations of dubstep are discussed, Paul Rose (Scuba) is usually credited with steering the genre toward softer, more musical arrangements. Scuba has done this both through his own work and through his stewardship of the almost bulletproof Hotflush label, home to 2009's nominally dubstep breakouts by Mount Kimbie and Joy Orbison. On Triangulation, Scuba continues his label's thrilling run with a proper full-length of fluid, melodic dubstep that sounds beautiful and aggressive in equal measure. […] "Before" sounds like Boards of Canada covering modern R&B, and it leads into "Tracers", a pounding, industrial-strength romp. "So You Think You're Special" plasters an echoing, hopeful loop ("Here you'll find the one/ Here in the sun") over ominous, pulsing bass. It's not a comedown so much as club music for those who never make it out of the apartment. (pitchfork)




Mit seinem zweiten Album "Triangulation" veröffentlicht [Scuba] jetzt ein Meisterwerk voll dunkler Intensität und gibt eine Kostprobe davon, wie sich elektronische Musik aus ihrem strengen Korsett befreien könnte. [...] Mit dem post-apokalyptischen Flair seiner Tracks führt der Engländer eine Entwicklung fort, die in den 90er Jahren Detroit-Produzenten wie The Martian, Jeff Mills und Octave One maßgeblich geprägt haben. [...] Scuba bringt die Freude an neuen Klängen, unerwarteten Konstellationen und intensiven Gefühlen zurück in die elektronische Musik. Vielleicht ist er der neue Heilsbringer, den das Genre so dringend braucht. (laut.de)




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2 Kommentare:

  1. besnard lakes -- uuuuuhhh: like the ocean, like the innocent ... auf endlosschleife in bergen, norwegen. erster ohrwurm des jahres!

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