James Levy, der Frontmann der US-Band Levy, die hier bereits mit „Rotten Love“ (2006) und „Glorious“ (2007) überzeugen konnte (Platz 7 bzw. 6 in der Jahresabrechnung), veröffentlichte bereits vor geraumer Zeit, und ohne dass ich es mitbekommen hätte, sein erstes Soloalbum.
Dabei konzentriert sich Levy mehr auf ruhigere, introspektivere Songs und experimentiert mit unterschiedlichen Instrumenten (zahlreiche Streicher, Hörner und Trompeten, Vibrafon, Hawaii-Gitarren und eine Harfe), Sounds und Musikrichtungen: „Reputante“ lehnt sich mit seinem Gefidel an Folk und Country an, „End Of The Line“ bietet mit Liza Feldkamp eine Gastsängerin auf, so dass einem der Song durch die Bläser doch sehr mexikanisch vorkommt, „Statue“ möchte gern „Under the Milky Way“ sein und „Blood Red Rose“ versucht sich im Soul-Pop mit Falsettgesang und würde eher zu einem Hochglanzvideo von Lenny Kravitz passen. „Oh Leicester“ und „Oh Rochelle“, hätten mit ihrer Kombination aus Akustikgitarre und Streichern auch einen schönen Kammerpop-artigen Abschluss für die eingangs erwähnten Levy-Alben bilden können. „Walk Not Run“ ist ein Gospel-Song mit entsprechendem Chor zu (Kirchen-)Orgel-Klängen und „Holy Water“ ist eine im Tempo gezügelte, akustische und mit Streichern veredelte Version des bereits aus dem Album „Glorious“ bekannten Songs.
Dabei konzentriert sich Levy mehr auf ruhigere, introspektivere Songs und experimentiert mit unterschiedlichen Instrumenten (zahlreiche Streicher, Hörner und Trompeten, Vibrafon, Hawaii-Gitarren und eine Harfe), Sounds und Musikrichtungen: „Reputante“ lehnt sich mit seinem Gefidel an Folk und Country an, „End Of The Line“ bietet mit Liza Feldkamp eine Gastsängerin auf, so dass einem der Song durch die Bläser doch sehr mexikanisch vorkommt, „Statue“ möchte gern „Under the Milky Way“ sein und „Blood Red Rose“ versucht sich im Soul-Pop mit Falsettgesang und würde eher zu einem Hochglanzvideo von Lenny Kravitz passen. „Oh Leicester“ und „Oh Rochelle“, hätten mit ihrer Kombination aus Akustikgitarre und Streichern auch einen schönen Kammerpop-artigen Abschluss für die eingangs erwähnten Levy-Alben bilden können. „Walk Not Run“ ist ein Gospel-Song mit entsprechendem Chor zu (Kirchen-)Orgel-Klängen und „Holy Water“ ist eine im Tempo gezügelte, akustische und mit Streichern veredelte Version des bereits aus dem Album „Glorious“ bekannten Songs.
„Oh Leciester“ Live-Video
Levy scheint es demnach leider nicht mehr zu geben, „Blood Red Rose“ ist eine kurzweilige Überraschung und wird über Township Records vertrieben, und das nächste Projekt von James Levy scheint Promising Young Talent zu heißen. Wir werden berichten...
Levy „On The Dance Floor“ Video
bisher fand ich alle akustikparts von ihm schwach. er sollte sich wieder ne band suchen.
AntwortenLöschenNicht so gut wie die beiden Alben der Band Levy, aber dennoch
AntwortenLöschen7 Punkte
Wäre er denn gut genug für ein Wohnzimmerkonzert? Mir wurde ein entsprechender Antrag unterbreitet und zwar für Januar 2011! Aber ich glaube ich muss ablehnen, wir sind ausgebucht.
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