Magnetic Morning ist das gemeinsame Projekt von Adam Franklin und Sam Fogarino, auch bekannt als Schlagzeuger von Interpol. 2006 trafen sic...

Magnetic Morning - A.M.




Magnetic Morning ist das gemeinsame Projekt von Adam Franklin und Sam Fogarino, auch bekannt als Schlagzeuger von Interpol. 2006 trafen sich die beiden zum ersten Mal in New York und beschlossen gemeinsam zu musizieren. Ergebnisse dieser Kollaboration sind „The Setting Suns“ EP und der erste Longplayer „A.M.“.
Magnetic Morning zogen im Verlauf der Zeit noch weitere Musiker an: Jimma LaValle von The Album Leaf (Keyboards), Josh Stoddard (Bass) und Blasco (Gitarre).

Auch auf „A.M.“ wird zunächst entspannter, mit eingängigen Melodien und schönem Harmoniegesang versehender Rock geboten („Spring Unseen“), zwischenzeitlich werden die Gitarren aber immer wieder ordentlich aufgedreht („At A Crossroads, Passive“) und gelegentlich werden die Songs von dezenten Keyboard-Sounds („The Wrong Turning“) untermalt, so entpuppt sich „Motorway“ als ein Konglomerat aus Kraftwerk und My Bloody Valentine.
Die Kritik nahm „A.M.“ leider nur bedingt begeistert auf (Pitchfork vergibt 5,7 Punkte) und so sollte man sein Geld vielleicht eher in „Spent Bullets“ investieren.
Swervedrivers „Mezcal Head“ und „Ejector Seat Reservation“ sind sowieso ein Muss.


It’s disappointing that a duo this good on paper could be responsible for an album as uninspired as A.M. Even the album’s better songs (the piano-led “And I Wonder” and the sauntering “The Wrong Turning”) are limp and tedious at best. You have to respect Fogarino and Franklin’s wish to remain vital with different projects, but A.M. offers us little to love.
(prefixmag.com)






Magnetic Morning „Cold War Kids“ (aus: „The Setting Suns“ EP), nur Audio

2 Kommentare:

  1. Besonders gelungen, wenn Erinnerungen an Swervedriver geweckt werden.

    7 Punkte

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  2. Eröffnet keine neuen Horizonte, weiß aber zu gefallen. 7 Punkte

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