Gemischtes Doppel (VII)
Heute in „Vernünftige Veröffentlichungspolitik sieht anders aus oder So macht man sich selbst Konkurrenz“: Adam Franklin.
Adam Franklin zählt nicht nur seit einigen Jahren zur Liveband von Sophia, sondern stand als Sänger, Gitarrist und Songwriter den Bands Swervedriver, Shake Appeal und Toshack Highway voran. Von den Erstgenannten wurden nach „Ejector Seat Reservation“ zu Beginn des Jahres auch die Alben „Raise“ und „Mezcal Head“ in remasterter Version und versehen mit Bonustracks neu veröffentlicht. Nahezu gleichzeitig erschien das Debütalbum seines Nebenprojekts Magnetic Morning und keine zwei Monate später folgte mit „Spent Bullets“ sein zweites Soloalbum.
Im Gegensatz zu Swervedriver, die im Alternative Rock / Shoegaze - Kosmos immer zu wenig Beachtung fanden, setzt Adam Franklin auf „Spent Bullets“ weniger auf Gitarrenwände als auf die ruhige und melodiöse Seite des Rock, so dass man sich häufig an Catherine Wheel erinnert fühlt. „Spent Bullets“ stößt zumindest bei den Kritikern auf reichlich Wohlwollen:
Adam Franklin zählt nicht nur seit einigen Jahren zur Liveband von Sophia, sondern stand als Sänger, Gitarrist und Songwriter den Bands Swervedriver, Shake Appeal und Toshack Highway voran. Von den Erstgenannten wurden nach „Ejector Seat Reservation“ zu Beginn des Jahres auch die Alben „Raise“ und „Mezcal Head“ in remasterter Version und versehen mit Bonustracks neu veröffentlicht. Nahezu gleichzeitig erschien das Debütalbum seines Nebenprojekts Magnetic Morning und keine zwei Monate später folgte mit „Spent Bullets“ sein zweites Soloalbum.
Im Gegensatz zu Swervedriver, die im Alternative Rock / Shoegaze - Kosmos immer zu wenig Beachtung fanden, setzt Adam Franklin auf „Spent Bullets“ weniger auf Gitarrenwände als auf die ruhige und melodiöse Seite des Rock, so dass man sich häufig an Catherine Wheel erinnert fühlt. „Spent Bullets“ stößt zumindest bei den Kritikern auf reichlich Wohlwollen:
The whole record is a bittersweet meandering, with softness and lucidity permeating throughout. Where Swervedriver was a ramped-up cocaine-frenzied juggernaut, Franklin and his Bolts of Melody are the shimmering comedown, the morning after hungover in a warm bed in your lover’s arms. The album’s closing track, “Two Dollar Dress," might just be the most realized and lovely song he’s written. If only the track stretched out just a bit longer and let the swirling guitar keep wandering off into the ether. Franklin may be older and may even be slowing down, but he’s aged with a grace and elegance, and brought to his music a startling awareness of beauty.
(prefixmag.com)
Going easy on the guitar effects, but not abandoning them, Franklin frosts a delicious layer cake of casual hooks, affecting lyrics and personable vocals. Tasty pieces include “Surge” (as definitive an opening statement as any album could wish for), “Champs” and the gorgeous “Big Sur.” No gimmicks, no hip indie rock collaborations, no special event hype – just a winning collection of melodic songs played with taste and passion.
(bigtakeover.com)
Swervedriver „Son Of Mustang Ford“ Video
Nicht ganz so gut wie sein Nebenprojekt Magnetic Morning.
AntwortenLöschen6 Punkte
Es gibt schon wieder ein neues Soloalbum von Adam, das klanglich deutlich mehr Richtung Swervedriver tendiert. mehr dazu u.a. hier:
AntwortenLöschenhttp://gaesteliste.de/texte/show.html?_nr=1317