Ich zitiere mal die Schwäbische Zeitung online:
Panic! At The Disco kombinieren
so ungefähr jede vertraute Poprock-Stilrichtung zu einem überaus griffigen Sound mit dem Maximum an Breitenwirkung. Post-Emocore schwingt als Basis und Glaubwürdigkeitsfaktor mit in den Stücken der Band aus Las Vegas. Dazu kombinieren Panic! At The Disco die geschmackvoll-geschmacklosen 80er-Synthies, die sie selbst angesichts ihrer Jugend wohl vornehmlich aus zweiter Hand kennen. Überzogen wird dieser Stilmix auf dem fertigen Debüt-Album von ziemlich sauberem Poprock-Produktionssound.
Während das Album mit eher gewöhnlichen Emo-Poprock-Stücken an der Schnittstelle von Mainstream und Indie startet, schleichen sich später immer mehr Originalität und Dynamik in die Songs. Panic! At The Disco greifen zum Akkordeon, packen die Streicher aus und lassen das Piano im nostalgischen Kirmes-Sound klingen. «A Fever You Can't Sweat Out» ist ein Album, das ein paar potenzielle Indiedisco-Hits enthält und insgesamt das noch ausbaubare Potenzial einer sehr jungen Band erahnen lässt.
Auf der gelungenen Homepage gab's zum Zeitpunkt dieses Posts unter Media leider nur ein leeres Fenster... Aber wozu gibt's denn eine MySpace-Seite?
interesse! (packerl schon fertig?)
AntwortenLöschenwie stehts bei dir mit von mir geposteten alben?
jo! das päckchen ist heute morgen raus. p!atd gibt's dann beim nächsten mal... ich hab interesse an charade + year zero.
AntwortenLöschensuper! geht klar.
AntwortenLöschen8,5 Punkte
AntwortenLöschenpost-emo trifft 80er und ich winke nur dankend ab.
AntwortenLöschen4 Punkte
Post-Emo trifft schlechten Teil der 80er,trifft die LasVegas-Version von Tokyo Hotel und ich winke nur dankend ab
AntwortenLöschen4 Punkte
ich oute mich hier noch ein weiteres mal als emo-hörer: 8 punkte
AntwortenLöschen7 Punkte.
AntwortenLöschen7 Punkte.
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