ich empfehle dazu den film (500) days of summer (...) der film ist groß. ( Noplace ) Der Film ist sooo toll! ( Olly Golightly ) Mittlerweile...

She & Him - Volume Two



















ich empfehle dazu den film (500) days of summer (...) der film ist groß.
(Noplace)

Der Film ist sooo toll!
(Olly Golightly)

Mittlerweile bin ich auch einmal dazu gekommen, den von Oliver und Noplace angepriesenen Film "(500) Days Of Summer" zu sehen. Ein netter Film, der nach dem Schema "Boy trifft Girl, Boy verliebt sich in Girl (spätestens nachdem sie sagt, dass sie The Smiths mag), Boy wird von Girl verlassen, Boy trauert um Girl, Boy findet neues Girl" abläuft. Eigentlich ein Setting für einen typischen Mädchen-Film, jedoch mit vertauschten Rollen, was ihn auch für uns Jungs interessant werden lässt. Richtig gut wirde er jedoch durch den Soundtrack (natürlich The Smiths, Regina Spektor, Feist, The Temper Trap, Doves u.v.m.) und die zahlreichen popkulturellen Anspielungen und Verweise (so wird in einer Karaoke-Bar ein Song der Pixies gesungen oder gibt es als Highlight eine herrliche Star Wars-Reminiszenz).

Die weibliche Hauptrolle spielt Zooey Deschannel, die aussieht wie Katy Perry, aber bessere Platten aufnimmt und ihre Songs selbst schreibt - und zwar gemeinsam mit M. Ward als She & Him. "Volume Two" ist ihre zweite gemeinsame Platte - der Titel der ersten dürfte nicht schwer zu erraten sein -, die harmlos zwischen den Polen Folk, Softrock, Country und 60s Pop dahin schippert, aber durchaus ihre angenehmen bis schönen Momente hat.





"In The Sun" Video

On Volume Two, swirling strings and lush backing vocals underscore Deschanel’s increasingly sophisticated songwriting. She plays the dewy-eyed ingénue a bit too faithfully at times, but there is no denying her legitimacy as a tunesmith, divvying her set between bouncy piano-pop, folk-flavored sing-alongs and orchestral anthems. In lesser hands, the American Graffiti-styled themes of star-crossed lovers and summer nights would drown in their own sincerity. Here, they provide a pleasant escape to a mythical America of endless horizons and youthful resilience—not such a bad place to be in 2010.
(pastemagazine.com)

1 Kommentar:

  1. Der Soundtrack zum besagten Film ist deutlich spannender als das hier.

    5 Punkte

    AntwortenLöschen