Schwedenwoche (Tisdag)
Der aus Ludvika stammende Anders Olof Wendin, aka Moneybrother, hat unbestritten seine Stärken auf der Bühne und hätte durchaus das Zeug zum schwedischen Bruce Springsteen - wären da doch nicht seine ständigen Ausflüge in Richtung zweier Musikrichtungen, von denen ich Ausschlag bekomme: Soul und Reggae (selbst jetzt, beim Tippen der Worte sprießen bereits die ersten roten Pusteln!).
Seine Alben überzeugen mich somit weniger, werden von Fans aber sicherlich als abwechslungs- und facettenreich bezeichnet: „We Die Only Once (And For Such A Long Time)“ ist trotz seines Titels ein reiner „Sunshine Reggae“, „6am“ eine im Soul getränkte Ballade, auf „I’ve Been Kissed“ gibt uns Wendin den Elvis und für „Not That Old“ packt er sein Falsett aus.
Noch ein paar bedeutsame Fakten zu „Real Control“:
Seine Alben überzeugen mich somit weniger, werden von Fans aber sicherlich als abwechslungs- und facettenreich bezeichnet: „We Die Only Once (And For Such A Long Time)“ ist trotz seines Titels ein reiner „Sunshine Reggae“, „6am“ eine im Soul getränkte Ballade, auf „I’ve Been Kissed“ gibt uns Wendin den Elvis und für „Not That Old“ packt er sein Falsett aus.
Noch ein paar bedeutsame Fakten zu „Real Control“:
- An den Reglern saßen u.a. der gestern bereits erwähnte Jari Haapalainen und Björn Yttling (von Peter Björn and John).
- „Real Control“ erschien am 15. April - aber nur in Schweden.
- Wendlins Begleitband heißt Panthers - auf dem Cover ist aber definitiv eine Löwin zu sehen.
- „Real Control“ - der Titel ist Programm, denn das Album erscheint über Wendlins eigenes Label.
- Schwedinnen tragen dieses Jahr Leggins und Röhrenjeans (davon konnte ich mich selbst in Stockholm überzeugen) - Schweden (man siehe die beiden Clips) wohl Hochwasserhosen.
„Born Under A Bad Sign“ Video
„We Die Only Once (And For Such A Long Time)“ Video
Aus seinen drei Alben könnte man ein richtig gutes machen...
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