Apropos Chris Walla. Der Mann spricht nicht nur im Musikexpress und ist als Produzent von Tagan and Sara selbst Gesprächsthema, sondern hat auch noch nebenbei sein erstes Soloalbum eingespielt. Walla spielte alle Instrumente auf „Field Manual“, bis auf das Schlagzeug, selbst ein. Hier halfen Jason McGerr (der schon wieder) und Kurt Dahle (New Pornographers) aus. Heraus kam ein entspanntes und atmosphärisches Alternative Pop Album, das es mit den Highlights seiner Hauptband und "Give Up" von The Postal Service, dem Seitensprung seines Bandkollegen Ben Gibbard, zwar nicht aufnehmen kann, uns aber immerhin die Zeit bis zu „Narrow Stairs“ (VÖ am 14. Mai), der neuen Platte von Death Cab For Cutie verkürzt.
Walla creates intricate, fugue-like patterns featuring guitars, analog synths and harmonies, enabling his spiralling melodies to unfold progressively while also providing a cushion for his diminultive but genuine vocals--making for a record that's taut and affecting.
(Uncut)
He can certainly sing, but years of providing seamless harmonies for Gibbard have given his pipes a clear, breathy quality that threatens to lull the listener into a trance during the album's final stretch.
(All Music Guide)
„Sing Again“ Video und MP3
zur Hälfte so lala zur andren Hälfte richtig gute Songs, die allerdings im Postal Service-Outfit noch dazugewonnen hätten
AntwortenLöschen6 Punkte
So richtig begeistert dürften nur Hardcore-DCFC-Fans sein. Bin ich wohl nicht.
AntwortenLöschen5 Punkte
5 Punkte
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