Alexander Giannascoli hätte es mir einfacher machen können: Seinem echten Namen oder vermutlich fast jedem Namen außer "Alex G" wäre ich offener gegenübergetreten. Aber bei Alex G vermutete ich irgendeinen bestimmt supererfolgreichen aber uninteressanten DJ. Nun ja, so befasst ich mich erst zwölf Jahre nach seinem musikalischen Start mit seinem nunmehr neunten Album "Save the animals". Mit diesem füllte er meinen Bedarf an Singer/Songwriter-Indierock mit Lo-Fi Charme besser als jede andere Künstler 2022.
[...] Klingt gefährlich, funktioniert aber erstaunlich gut. So wie vieles auf dem bereits neunten (!) Album des immer noch erst 29-jährigen Unermüdlichen: Gespenstischer Nineties-Pop trifft auf Zerschossen Elektronisches, psychedelisch Fließendes und klassisches Indie-Handwerk mit schrägen Twists. (Musikexpress)
Das Video zu "Runner":
"Blessing":
7 Punkte. Mit Steigerungspotential.
AntwortenLöschen8 Punkte
AntwortenLöschenAxel gibt 8: trotz des Covers
AntwortenLöschenWas lief denn beim Gesang falsch...? 6,5 Punkte
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