Am Anfang waren die Sängerin / Gitarristin Isabel Muñoz-Newsome und Bassist Henry Brown. Später vervollständigten der Schlagzeuger Nicholas Owen, der Gitarrist Jamie Neville sowie Keyboarder und Multi-Instrumentalist Tomoya Sukuzi Pumarosa. Schon 2015 erschien der starke Song "Priestess" und seitdem wird der Band eine große Zukunft vorhergesagt.
Savages, Lana Del Rey und PJ Harvey sind die Assoziationen, die mir bei den ersten Durchläufen kamen. Düsterer Indierock / Alternative trifft auf Elektro und etwas Dreampop. Mit Produzent Dan Carey (u. a. Kate Tempest, Bat For Lashes Django Django) ist der Londoner Band trotz dieser Vielfalt ein homogenes Album gelungen.
"Dragonfly", "Honey" und natürlich "Priestess" sind meine Empfehlungen auf "The witch". Die weiteren Songs zeigen durchaus ein paar Längen, die den Eindruck dieser Hits verwässern. Ich traue Pumarosa zu, mit dem nächsten Album mehr Eigenständigkeit zu beweisen und auch über Albumdauer zu überzeugen.
"Priestess":
"Dragonfly":
"Honey":
The line of best fit:
Their debut album, The Witch, finally lets us see that whole picture. They’re no one trick pony, instead building an album that remoulds itself with every track. It’s angrily political one minute, while celebrating the power of the body and embracing the spiritual the next. Creativity is far from in short supply here. Just when you think you’ve finally sussed them out, they hit you with another haymaker.
Gefällt mir teilweise recht gut, aber die Hälfte der Lieder dauern ohne besonderen Grund sechs oder sieben Minuten... 6,5 Punkte
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