Django Django sind eine vierköpfige Band, die sich 2009 in Edinburgh zusammenfand, mittlerweile in East-London re...

Django Django - Django Django
























Django Django sind eine vierköpfige Band, die sich 2009 in Edinburgh zusammenfand, mittlerweile in East-London residiert und deren Name angeblich absolut nichts mit Django Reinhardt zu tun haben soll.

Stilistisch bewegen sich die vier Herren irgendwo zwischen Indie, Experimental und Art Rock, und das, ohne dabei zu anstrengend zu klingen. Ganz im Gegenteil:

This is ‘indie’ par excellence: guitars that ring through the mix like a clarion call from the inspired to take up arms against the dunderheaded legions of lad-rockers; buzzing synths that swirl around like a cloud of friendly wasps; lyrics delivered in mantras, summoning forth similar sermons to those once purveyed by the mighty Beta Band. (BBC)



Auch die deutsche Presse ist begeistert:
Drummer und Produzent David Maclean, Vincent Neff (voc, g), Jimmy Dixon (bg) und Tommy Grace (synth) wissen, worauf es beim popkulturellen Remix ankommt. Unermüdlich schaffen sie neue Klanggebäude aus allem, was sie so finden, hauen wie ADS-belastete Kinder einmal drauf und setzen die kunterbunten Bausteine wieder völlig neu zusammen. […]„Default“ – der definierende Track des Albums und eine der besten Singles des vergangenen Jahres – ist ein ähnlicher Schlag gegen Hörgewohnheiten wie seinerzeit MGMTs „Time To Pretend“. Schellenkranz, zerhackstückte Vocal-Loops, analoges Geblubber und die treibende Rhythmuskombo übersetzen für das ganze Album, was die Lyrics kryptisch formulieren: „Forget about the course / press rewind and stop and pause / it’s like a default.“ Zurückspulen und nochmal von vorn, so läuft das mit Django Django. (Musikexpress)



Das Album ist bereits als CD und Doppel-Vinyl (inklusive CD) erschienen, beim Plattenhändler Eures Vertrauens erhältlich oder bestellbar und ganz sicher jeden Cent wert.

7 Kommentare:

  1. So unverständlich wie mir die Begeisterung allerorts für diese Band ist, müssen die eigentlich DAS große Ding werden dieses Jahr.
    Nett klar, aber wirklich berühren tut es mich nicht und zwingend zum wiederholten Hören reizen auch nicht.

    5,5

    AntwortenLöschen
  2. Kein Hype nötig. Das ist einfach ein gutes Album zwischen Beta Band und Gomez. 8 Punkte

    AntwortenLöschen
  3. Ich gebe auch 8 Punkte. Angenehmes und vielseitiges Album, entdecke immernoch neue Töne und Abfolgen.

    AntwortenLöschen
  4. Django Django mögen aber sicherlich gern The Beta Band.

    6,5 Punkte

    AntwortenLöschen
  5. Ich bin nicht Ingo, aber hier sind die Top 50 des Musikexpress:

    50. Get Well Soon
    49. Bob Dylan
    48. Beak>
    47. Aimee Mann
    46. Japandroids
    45. Purity Ring
    44. Poliça
    43. Dinosaur Jr.
    42. Michael Mayer
    41. Stealing Sheep
    40. Nas
    39. Benjamin Gibbard
    38. Beach House
    37. Yeasayer
    36. Twin Shadow
    35. Deichkind
    34. Ben Kweller
    33. Gossip
    32. Julia Holter
    31. Here we go Magic
    30. Die Türen
    29. Kofelgschroa
    28. Jessie Ware
    27. Hooray for Earth
    26. Spiritualized
    25. The Shins
    24. Swans
    23. Wild Nothing
    22. Dirty Projectors
    21. Pet Shop Boys
    20. Michael Kiwanuka
    19. Norah Jones
    18. Dexys
    17. Rocket Juice & the Moon
    16. Daphni
    15. Plan B
    14. Ariel Pink's Haunted Graffiti
    13. Actress
    12. Alt-J
    11. Chromatics
    10. Neil Young & Crazy Horse
    9. Grizzly Bear
    8. Kendrick Lamar
    7. Cat Power
    6. Tame Impalar
    5. The XX
    4. Flying Lotus
    3. Hot Chip
    2. Frank Ocean
    1. Django Django

    AntwortenLöschen
  6. Geht völlig an mir vorbei: 4 Punkte.

    AntwortenLöschen