Too sappy for the cool kids, sure, but still a fine pop record. (Entertainment Weekly)
(Vermutlich) Damit The Bravery auf ihrer Promo-Tour wohl keine zeitlichen Probleme bekommen, erscheint das Album deutlich zeitversetzt in den unterschiedlichen Ländern: In den USA im Mai, in England im Juni und Deutschland muss wieder mal am längsten warten und zwar bis zum 20. Juli.
The Bravery is a pop-rock band and glad of it. That means plenty of nonsense syllables to invite singalongs, and utter shamelessness about borrowing other bands’ sounds and tricks. (The New York Times)
Produziert wurde „The Sun And The Moon“ von Brendan O’Brien (Pearl Jam) und soll sich nach Aussage des Sängers Sam Endicott weg vom elektronischen Ansatz hin zu mehr rockigen Klängen á la Rolling Stones und Ramones bewegen. Jedoch kann ich dies nach drei Hördurchläufen nicht wirklich bestätigen, da hier weiterhin glatter, elektronischer New Wave-Sound geboten wird, der nur gelegentlich durch akustische Gitarren oder Streicher aufgelockert wird („Tragedy Bound“ und „The Ocean“).
They get halfway to a hot neo-New Wave record. (Rolling Stone)
Vor zwei Jahren pendelten noch diverse Beleidigungen zwischen The Bravery und The Killers hin und her, nun ist dieser Bandstreit beigelegt und die Songs des einen Zweitlingswerkes könnten auch genau so gut vom anderen stammen.
Einen Hit wie „An Honest Mistake“ sucht man hier vergeblich.
Einen Hit wie „An Honest Mistake“ sucht man hier vergeblich.
„Time Won’t Let Me Go“ (Video; MP3)
„Believe“ (MP3)
„Above And Below“ (MP3)
Vielleicht bei Gelegenheit, Dirk,...
AntwortenLöschenMit viel gutem Willen hört man vielleicht ein wenig weniger New Wave... ansonsten nicht besonders inspiriert, aber die Melodiebögen sind immer noch da. 5,5 Punkte
AntwortenLöschenDie richtige Musik zum Spülen, oder Bügeln, da leicht konsumierbar. Macht manchmal durchaus Laune.
AntwortenLöschenSubstanz, oder gar Klasse fehlen natürlich weiterhin und man sollte den Typen wirklich mal sagen, daß sie sich nicht für The Cure halten sollen! Und auch nicht für die Killers oder Franz Ferdinand.
Damit hätte ich auch schon gesagt, wonach sie weiterhin klingen, von den Rolling Stones oder gar den Ramones hat das gar nichts...
-5,5- Punkte
Spätestens das schreckliche Pfeifen in "Bad Sun" lässt das Album in die "passabel"-Region abrutschen.
AntwortenLöschen5 Punkte
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenich heb den schnitt mal ein klitzekleines bisschen: 7,5 punkte.
AntwortenLöschen7,5
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