10 Fakten zum neuen Album von British Sea Power : 1. "Machineries Of Joy" ist - exklusive zweier Film-Soundtr...

British Sea Power - Machineries Of Joy

















10 Fakten zum neuen Album von British Sea Power:

1. "Machineries Of Joy" ist - exklusive zweier Film-Soundtracks - das fünfte Studioalbum von British Sea Power und wurde über Rough Trade Records veröffentlicht.

2. Damit stellen Yan Scott Wilkinson (Gesang, Gitarre), Neil Hamilton Wilkinson (Gesang, Bass, Gitarre), Martin Noble (Gitarre, Keyboards), Matthew Wood (Schlagzeug), Abi Fry (Geige, Keyboards) und Phil Sumner (Keyboards, Gitarre) einen neuen Rekord auf, denn niemals zuvor war ein Künstler oder eine Band so lange bei Rough Trade unter Vertrag.

3. Für Rough Trade scheint sich dieser Deal auszuzahlen, denn British Sea Power sind nicht nur überaus kreativ, da zu den Alben und Soundtracks noch zahlreiche Singles und EPs hinzu kamen, so dass seit 2001 nur ein Jahr (2006) ohne BSP-Veröffentlichung blieb, sondern auch - zumindest auf der britischen Insel - sehr erfolgreich: "Machineries Of Joy" erreichte Platz 2 der UK Indie Charts, Platz 19 der regulären Albumcharts und Platz 15 in Irland.

Mit ihrem nunmehrigen fünften Studioalbum, "Machineries Of Joy", gelingt British Sea Power eine abwechslungsreiche Platte, die beweist, dass sich in diesem Genre - zwischen Indie-, Waverock und Britpop - trotz übermächtiger Vorbilder und aller schon einmal gehörten Klänge immer noch wunderbare Musik generieren lässt. Der titelgebende Opener-Song zeigt die druckvollen Qualitäten der gitarrenlastigen Indierock-Band ebenso wie "K Hole", während bei "What You Need The Most" und dem Pulp Reverenz erweisenden "A Light Above Descending" das Tempo ein wenig herausgenommen wird.
(Wiener Zeitung)

4. "Machineries Of Joy" beinhaltet 10 Titel bei einer Laufzeit von 42:52 Minuten. Der LP-Version ist die CD beigelegt, die ersten 500 Exemplare erhielten zusätzlich noch eine EP mit 5 Songs als Beigabe. Im Rough Trade Store können Fans noch die Demo-Versionen des Albums bestellen. Das Tape ist auf 1000 Stück limitiert und kostet 7,99 Pfund.
Außerdem können hier noch zwei CDs mit 12 Bonus Songs / alternativen Versionen bzw. 14 Remixen käuflich erworben werden.

5. Die Band begann 2012 damit, die Songs für das Album zu schreiben und zog sich später für zwei Wochen in die nordwalisischen Berwyn-Mountains zurück um das Songwriting abzuschließen. Die fertigen Titel wurden zusammen mit Dan Swift im November 2012 in Brighton aufgenommen und von British Sea Power selbst produziert. Den finalen Mix übernahm Ken Thomas, der zuvor bereits mit David Bowie, Wire oder Sigur Rós zusammengearbeitet hatte.

It’s hard to stretch a description of the new BSP album beyond the statement ‘It’s a new British Sea Power album’. This is a compliment. Their sound is unique, and the Brighton band have been crafting glacial indie that beautifully belies their reputation as owl-collecting kooks for a decade. Their sixth full-length will delight the fans they’ve accrued. The title track is as lovely an opener as they’ve ever done, and while elsewhere it’s only the achy ‘Loving Animals’ that’s quite up there with their madcap best, this is BSP in fine, if not exactly boundary-shoving, form. Looking forward to the next one. 
(NME)

6. Der Albumtitel entstammt einer Sammlung von Kurzgeschichten ("The Machineries of Joy") des amerikanischen Autors Ray Bradbury aus dem jahre 1964. Bereits früher bezogen sich Songtexte ("Something Wicked", "Georgie Ray") der Band auf das Werk Bradburys.

7. British Sea Power veröffentlichten zwischen Januar und Juni 2012 auf ihren monatlich stattfindenden Krankenhaus Clubnächten in Brighton insgesamt 6 limitierte Demo-EPs, die durchnummeriert die Titel "BSP EP1" bis "BSP EP6" trugen und mit ihren 32 Songs die Grundlage für "Machineries Of Joy" bildeten. 

8. Als Single wurde der auf dem regulären Album nicht befindliche Song "Facts Of Life" ausgewählt. Der Titelsong befindet sich auf der B-Seite der limtierten 7'', der dazugehörige Videoclip sieht folgendermaßen aus:


9. Metacritic fasst derzeit 19 Kritiken zu "Machineries Of Joy" zusammen und kommt auf einen Durchschnittswert von 72 von 100 möglichen Punkten:

It's one of their finest. (Q Magazine)

One of their most consistently impressive releases. (Mojo)

It's almost boring: yet another excellent British Sea Power album. (The Independent on Sunday)

A mature record, in the best possible sense, Machineries of Joy reins in the whimsicality and tendency towards wackiness, while still retaining a smart sense of humour alongside the philosophical pondering and strident rock shapes. (The Quietus)

Learning the lessons of its predecessor, then, album number 5 is an intelligent distillation of everything that people cherish about British Sea Power and what makes them a truly Great British rock band. (The Line Of Best Fit)

For all its shifts and quirks, it's a more cohesive album than its predecessor, 2011's Valhalla Dancehall, thanks mostly to the keening viola of Abi Fry. (The Guardian)

10. British Sea Power präsentieren ihr neues Album auch live in Deutschland. Nach den Auftritten beim Hurricane / Southside Festival kommen sie noch zu folgenden Terminen:

24.06.13 Köln, Luxor
26.06.13 Wiesbaden, Schlachthof
27.06.13 Berlin, Kleiner Postbahnhof

3 Kommentare:

  1. "Machineries Of Joy" bereitet mir Vergnügen in dieser Größenordnung:

    7 Punkte

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  2. Hm, irgendwie ist mir das zu ruhig, zu poppig. Es fehlt das "freakige" Etwas, welches ich bisher an British Sea Power immer so mochte.... deshalb leider nur
    5,5 Punkte

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