Aus der beliebten Reihe "7 Tage - 7 Platten" heute: „The Water“ von Colin MacIntyre: Die Mull Historical Society änderte ihren Na...

Colin MacIntyre - The Water




Aus der beliebten Reihe "7 Tage - 7 Platten" heute: „The Water“ von Colin MacIntyre:

Die Mull Historical Society änderte ihren Namen in Mull Historical and Archaeologiacal Society, um die Bedeutung der Archäologie in ihrer Arbeit zu unterstreichen und vielleicht auch, um Verwirrungen im Zusammenhang mit der gleichnamigen Popgruppe von Colin MacIntyre zu vermeiden.

Colin MacIntyre wiederum veröffentlicht nun, nach 3 Alben unter dem Pseudonym Mull Historical Society, sein erstes Album unter eigenem Namen. Das Warum konnte sich mir bisher nicht erschließen.
The Water“ bietet, wie gewohnt, schöne eingängige Popsongs, jedoch direkter und in reduzierter, weniger opulenter Form, versehen mit mehr Gitarren. Zum ersten Mal ließ sich Colin MacIntyre hier die Regler aus den Händen nehmen und engagierte Nick Franglen von Lemon Jelly als Produzenten.

Four years on from the Mull Historical Society's last album, This Is Hope, one-man-band Colin MacIntyre has shed his sobriquet and his breezy optimism. The whimsical Hebridian who once wrote florid tales of supermarkets and Xanadu has unleashed his inner rock beast to battle politics, faith and celebrity culture. MacIntyre's voice has become richer, his lyrics more direct. His melodies, acoustic and adorned by sharp riffs, are pop perfection.
(The Guardian)





„Be My Saviour“ (Acoustic Performance Video; MP3)

3 Kommentare:

  1. Uhh was ist das? Der Soundtrack zu einem neuen Mittelalter-Fantasy-Spektakel? Sollte ich das Sonja mal vorspielen?

    Not my cup of tea

    4,5 Puinkte

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  2. Die falsche Platte gehört, Volker? Klingt genau wie MHS, nur nicht so überbordend an Ideen.

    5,5 Punkte

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  3. Soo schlecht ist das Album wirklich nicht. Ich schließe mich Dirks 5,5 Punkten an.

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