„Natural Light“ ist so etwas wie der Gegenentwurf zu „Being Somewhere“ (2022), das aufgrund der COVID 19-Pandemie von Dan Mangan und seinen Mitstreitern aus der Ferne aufgenommen wurde.
Diesmal begaben sich Mangan und seine Kollegen Jason Habermann, Don Kerr und Mike O’Brien gemeinsam in eine Hütte an einem See, um gemeinsam Zeit zu verbringen: zu kochen, zu schwimmen und zu musizieren. Sie arbeiteten zusammen an älteren Songentwürfen Mangans und steckten plötzlich mitten in einem Aufnahmeprozess, der von Song zu Song und Tag zu Tag zielführender und kreativer verlief. Innerhalb von sechs Tagen entstanden so 13 Songs, was für Dan Mangan vollkommen unerwartet kam, da das Quartett zwar gemeinsam seit Jahren Konzerte spielte, aber noch nie zuvor gemeinsam aufgenommen hatte. Danach konnte der kanadische Singer/Songwriter die geplanten Aufnahmesessions in Los Angeles absagen. Entstanden ist auf diesem Wege ein harmonisches, getragenes, wohliges Album, das sich an Mangans Folk-Wurzeln orientiert.
„Natural Light“ ist als CD und P (black Vinyl) über Arts & Crafts erschienen.
It's always interesting to hear where he goes next, but his acoustic ballads are his signature for a reason — and that's why it's great to hear him return to his roots on Natural Light. Seemingly a response to Being Somewhere, which was recorded remotely during the pandemic, Natural Light is a band-in-a-room record developed with the most troubadour-y of all origin stories: a cabin in the woods, where Mangan and his band retreated for six days.It's an album of grandeur (the horn crescendo of "I Hated Love Songs" leading into the strange pitter-patter sound collage of "Contained Free") and wide-lens lyricism (the political teachings of the aptly named "Soapbox"). But, most importantly, it's full of stripped-down introspection from someone who's really good at that sort of thing.(exclaim)
2 Comments
6 Punkte
AntwortenLöschenIch glaube, ich brauche jetzt irgendwas Lautes. 5 Punkte
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