Während ich Jacob Faurholt s “Corners” hörte, kamen mit folgende Musikstile und Künstler in den Sinn: Indiepop, Si...

Jacob Faurholt - Corners






















Während ich Jacob Faurholts “Corners” hörte, kamen mit folgende Musikstile und Künstler in den Sinn: Indiepop, Singer/Songwriter, Folk, Lo-Fi, Indierock, Gomez, Malcolm Middleton, Adam Green und Sophia. Weitere Referenzen finden sich bei disagreement.net:
Corners is thus the best solo effort under the name Jacob Faurholt so far. He claims bands like Lemonheads and Guided By Voices as his influences, and while I personally think the former have been overrated for too long, the latter definitely make sense, although I rather feel a kinship to a better produced Daniel Johnston. Especially the more rocking tunes remind me of the collaborations between Daniel Johnston and Jad Fair. I know that Jacob Faurholt can hardly be labelled an outsider artist, but his emotions feel true enough to make him one of those rare artists who channel their vulnerability through very intimate indie rock music that will leave an impression long after the artist has recorded the music.
Der in Berlin lebende Däne veröffentlicht seit 2005 Musik als Solokünstler. Sein letztes Soloalbum erschien 2011 mit “Dark hours”. Zwischenzeitlich verdingte sich Faurholt auf etwas experimentelleren Wegen mit Crystal Shipsss. Nun erschien mit “Corners” sein fünftes Soloalbum. Faurholt stellt sich damit keinesfalls in eine “Ecke” sondern er macht aus viele Stimmungen und Einflüssen eine runde und abwechslungsreiche Sache. Jacob Faurholts Musik hat sich seit “Dark hours” gewandelt. 2011 gefiel mir die düster verschrobene Grundstimmung . Auch “Corners” geht als leidenschaftlich verschroben durch aber insgesamt klingt das nun wesentlich fröhlicher. Auch diese Facette steht Faurholt gut.

Die Titel “A horse’s head”, “Sing & swing”, “Rock ‘n’ roll” und “SH” möchte ich besonders empfehlen.

Ein aktuelles Video zu dem Album habe ich nicht gefunden, aber eines zu “Screaming Teens” von Crystal Shipss:


“Corners” ist via Bandcamp für “name your price” also Download und für 7 € als limitierte CD erhältlich. 

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