Kinder, wie die Zeit vergeht... Ich weiß noch, als wäre es gestern gewesen, wie wir nach Solingen (!) gefahren sind, um die großartigen Trembling Blue Stars zu sehen. Im Vorprogramm überzeugten die aus Dresden stammenden Malory, die mit ihrer Interpretation von Shoegaze und Dreampop versuchten den eigenen Vorbildern wie Pale Saints, My Bloody Valentine oder Lush nahe zu kommen.
Nach zwei Alben für Alison Records („Not Here - Not Now", 2000 und „Outerbeats", 2001) folgten „The Third Face" (Supermodern/Indigo, 2005) und zahlreiche Tourneen, die das Quartett auch über die Landesgrenzen hinaus unter Shoegaze-Freunden bekannt werden ließen.
Über Club AC30 wird nun der vierte Longplayer „Pearl Diver" veröffentlicht und aufgrund des Wechselgesangs zwischen Jörg Köhler und Daniela Neuhäuser, der aufgetürmten Gitarrensounds und elektronischen, ambient-artigen Klangflächen muss hier vor allem „Pygmalion", das letzte Album von Slowdive, als Referenz genannt werden.
Nach zwei Alben für Alison Records („Not Here - Not Now", 2000 und „Outerbeats", 2001) folgten „The Third Face" (Supermodern/Indigo, 2005) und zahlreiche Tourneen, die das Quartett auch über die Landesgrenzen hinaus unter Shoegaze-Freunden bekannt werden ließen.
Über Club AC30 wird nun der vierte Longplayer „Pearl Diver" veröffentlicht und aufgrund des Wechselgesangs zwischen Jörg Köhler und Daniela Neuhäuser, der aufgetürmten Gitarrensounds und elektronischen, ambient-artigen Klangflächen muss hier vor allem „Pygmalion", das letzte Album von Slowdive, als Referenz genannt werden.
Take the mesmeric opener 'Floating' for example. At just over seven minutes, its ambient tones build from a post-gaze (Krautgaze anyone?) flutter into an opulent surge of buoyant instrumentation. While comparisons with the likes of Explosions In The Sky are often thrown around wildly, this and fellow instrumental passage 'Dragon In You' subscribe to the post-rock descriptive without falling lazily into its formulaic predictability. Instead, Malory offer a more introspective, warmth and slightly picturesque view through their tender craftsmanship. At times their beat-laden approach, as on 'Cache' or 'Tornado' falls distinctly into Ulrich Schnauss or M83 territory, but again, rather than ape or plagiarise from their influences, Malory offer an altogether brighter take on the genre's mostly downbeat tract.
While it would be easy to become too obsequious here, there will always be criticisms revolving around the need for more artists joining what is becoming a fairly saturated market. For example, 'The Signs' and 'Secret Love' both tread in Slowdive's footsteps a little too closely at times, saved only by a combination of gorgeous atmospherics and Koehler and Neuhaeuser's luscious harmonising. Overall though, Pearl Diver is a beautifully crafted collection of pieces that don't so much swing between moods, but overtly glow with a radiance only the most infectious smile could replicate.
(Drowned in Sound)
„Sleeper" (aus dem Album „The Third Face") Video
Wie schnell die Zeit vergeht? Besagtes Konzert fand am 15. Dezember 2000 statt.
Hast du die alten Sachen von denen?
AntwortenLöschenAlle Hörproben, die mir bis dato zu Ohren kamen, klangen wirklich vielversprechend.
Ich habe insgesamt drei Alben und du wolltest ja sowieso noch das ein oder andere haben...
AntwortenLöschenSuper
AntwortenLöschenBedankt
Dann schicke mir doch noch einmal deine gesammelte Wunschliste per Mail...
AntwortenLöschenWie bei den späten Slowdive: Mehr Ambient-Dreampop als Shoegaze. Anders herum würde es mir besser gefallen...
AntwortenLöschen6 Punkte