Was von 2009 übrig blieb (III)
Zum Jahreswechsel ist es langsam an der Zeit, der Tatsache ins Auge zu sehen, dass wir auch nicht jünger werden. Manche von uns haben bereits eigenen Nachwuchs, und gerade für diese Kollegen und Leser ist es von besonderer Bedeutung, darauf zu achten, dass die lieben Kleinen nicht durch den eigenen Musikgeschmack und die vorherrschenden Hörgewohnheiten korrumpiert oder verführt werden. Denn Vorsicht! Zahlreiche Bands schleichen sich durch einschmeichelnde Melodien in den Plattenschrank oder die iTunes-Bibliothek, aber haben dabei nur ein Ziel: unschuldige Kinder schwul zu machen!
Vor solchen Gefahren warnt uns diese Homepage nicht nur, sondern gibt auch Verhaltensregeln und liefert eine Liste mit Bands, vor denen man besonders auf der Hut sein sollte (Death Cab For Cutie, Sigur Rós, Morrissey, Rufus Wainwright, The Polyphonic Spree, Arcade Fire, Bright Eyes und viele, viele andere).
Seltsamerweise fehlt dort das kanadische Kollektiv The Hidden Cameras, das nach eigener Aussage „Gay Church Music“ macht, und somit direkt auf die Hölle zusteuert.
„Origin:Orphan“ ist das fünfte Album der Hidden Cameras und es sollte auf keinen Fall gehört, gekauft oder Kindern vorgespielt werden!
Wer allerdings die oben genannten Bands seit längerer Zeit hört – bei dem ist es vermutlich sowieso schon zu spät.
Zum Jahreswechsel ist es langsam an der Zeit, der Tatsache ins Auge zu sehen, dass wir auch nicht jünger werden. Manche von uns haben bereits eigenen Nachwuchs, und gerade für diese Kollegen und Leser ist es von besonderer Bedeutung, darauf zu achten, dass die lieben Kleinen nicht durch den eigenen Musikgeschmack und die vorherrschenden Hörgewohnheiten korrumpiert oder verführt werden. Denn Vorsicht! Zahlreiche Bands schleichen sich durch einschmeichelnde Melodien in den Plattenschrank oder die iTunes-Bibliothek, aber haben dabei nur ein Ziel: unschuldige Kinder schwul zu machen!
Vor solchen Gefahren warnt uns diese Homepage nicht nur, sondern gibt auch Verhaltensregeln und liefert eine Liste mit Bands, vor denen man besonders auf der Hut sein sollte (Death Cab For Cutie, Sigur Rós, Morrissey, Rufus Wainwright, The Polyphonic Spree, Arcade Fire, Bright Eyes und viele, viele andere).
Seltsamerweise fehlt dort das kanadische Kollektiv The Hidden Cameras, das nach eigener Aussage „Gay Church Music“ macht, und somit direkt auf die Hölle zusteuert.
„Origin:Orphan“ ist das fünfte Album der Hidden Cameras und es sollte auf keinen Fall gehört, gekauft oder Kindern vorgespielt werden!
Wer allerdings die oben genannten Bands seit längerer Zeit hört – bei dem ist es vermutlich sowieso schon zu spät.
Für "Origin: Orphan" war Gibb auf der Suche nach etwas Neuem. Und fällt doch immer wieder zurück in die teils hymnischen, teils an Kinderliedern und Gospels orientierten Singalongs zu einfach beschwingt gespielter Gitarre, für die The Hidden Cameras nicht nur von Mehmet Scholl geliebt werden.
Gibb hat das genau Richtige getan: Er stößt die Erwartungshaltungen seiner Fans nicht vor den Kopf, moduliert jedoch, sucht nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten, mischt manchmal dunkle Untertöne ein und schreckt auch nicht vor enorm verhalltem Pathos-Pop zurück, der sich auf dem Titelstück "Origin: Orphan" anhört, als sei das Stück in einer riesigen Kathedrale aufgenommen worden. (…)
(intro.de)
„In The NA“ Video
(Das Ansehen des Videos erfolgt auf eigene Gefahr, schwul zu werden!)
Haha, die Seite ist ja der Hammer! Elton John steht sogar zweimal drauf (really gay)...
AntwortenLöschenEin bestenfalls durchschnittliches Album der Hidden Cameras, das durch die 80er Einflüsse nichts gewinnt.
AntwortenLöschen6,5 Punkte
Echt? Seit "The Smell..." für mich ihr bestes Werk. Hingewiesen sei hiermit auch nochmal auf die sehr gute Remix-EP "Hidrogenesse vs. The Hidden Cameras".
AntwortenLöschen8 Punkte
5,5 Punkte
AntwortenLöschenDa liegt mein Wertung näher bei Volkers. 7,5 Punkte
AntwortenLöschen7 Punkte
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