The Submarines zum Dritten und ich versuche erneut das gemeinsam musizierende Ehepaar John Dragonetti und Blake Hazard anzupreisen und Begeisterung bei den Richtern zu wecken.
Bei ihrem Debüt „Declare A New State" meldete nur Volker Interesse, vergab aber, eben so wie beim Nachfolger „Honeysuckle Weeks" nur 5 Punkte. Oliver hatte die Band live in Paris gesehen, ließ sich aber nur von „den äußerst niedlichen Zöpfchen und der scharfen Strumpfhose der schnuckligen Sängerin" bezirzen.
Dabei gibt es auch auf „Love Notes/Letter Bombs" so viel zu entdecken, wenn man sich für Indiepop à la Mates Of State, Stars oder The Postal Service erwärmen kann. Das scheinen auch die Macher amerikanischer Serien (Weeds, Grey's Anatomy, Gossip Girl u.a.) oder hipper Werbespots (Apple) verstanden zu haben, die häufig auf Songs der Submarines zurückgreifen.
Diesmal bieten sich für einen solchen Einsatz vor allem „Shoelaces" Dank seiner Elektro-Spielereien und seines holpernden Beats, „Ivaloo" mit seinem ungewöhnlichen Ukulelen-Intro und Folk-Charkater oder das ungemein einprägsame „The Sun Shines At Night" an.
Bei ihrem Debüt „Declare A New State" meldete nur Volker Interesse, vergab aber, eben so wie beim Nachfolger „Honeysuckle Weeks" nur 5 Punkte. Oliver hatte die Band live in Paris gesehen, ließ sich aber nur von „den äußerst niedlichen Zöpfchen und der scharfen Strumpfhose der schnuckligen Sängerin" bezirzen.
Dabei gibt es auch auf „Love Notes/Letter Bombs" so viel zu entdecken, wenn man sich für Indiepop à la Mates Of State, Stars oder The Postal Service erwärmen kann. Das scheinen auch die Macher amerikanischer Serien (Weeds, Grey's Anatomy, Gossip Girl u.a.) oder hipper Werbespots (Apple) verstanden zu haben, die häufig auf Songs der Submarines zurückgreifen.
Diesmal bieten sich für einen solchen Einsatz vor allem „Shoelaces" Dank seiner Elektro-Spielereien und seines holpernden Beats, „Ivaloo" mit seinem ungewöhnlichen Ukulelen-Intro und Folk-Charkater oder das ungemein einprägsame „The Sun Shines At Night" an.
The first two tracks are mid-tempo numbers focusing on the subjects of love and loss. Its weird mix of ’80′s new wave somehow made new. It’s all very interesting. Track three, “Ivaloo” is where things get things interesting. The song begins with a ukulele and handclaps before the female vocals come out. Shortly, after that the male vocals respond. It’s kind of an argument in song, which is fun.
After that we have another highlight, “The Sun Shines At Night”. This is happy, sugary stuff but it’s pretty infectious. “We’re in love and it feels alright” goes the chorus, and you can’t help but get swept along. I’d usually hate this kind of thing, but it’s so goddamn joyous I can’t help myself.
The album ends with “Anymore”, which might be the best thing here. The song clicks and bleeps as Blake Hazard sings about love and jealousy. The album is best when she takes the lead, as this song proves.
(popwreckoning.com)
"Where You Are" verdient besondere Aufmerksamkeit!
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