10 Fakten über das neue Album von The Divine Comedy : 1. Der aus Nordirland stammende Neil Hannon benannte seine Band The Divine Comedy nach...

The Divine Comedy - Bang Goes The Knighthood

















10 Fakten über das neue Album von The Divine Comedy:

1. Der aus Nordirland stammende Neil Hannon benannte seine Band The Divine Comedy nach einem Gedicht des italienischen Philosophen Dante Alighieri.

2. "Bang Goes The Knighthood" ist das zehnte Studioalbum von The Divine Comedy. Hinzu kommt mit "A Secret History" eine Best of-Zusammenstellung aus dem Jahre 1999.

3. Nachdem die ersten 6 Platten über Setanta veröffentlicht wurden, erschienen die folgenden 3 über Parlophone/EMI. Im März 2007 endete diese Zusammenarbeit, so dass Neil Hannons neuestes Werk über das eigens gegründete DC Records veröffentlicht wurde.

4. Das Album beinhaltet 12 Titel mit einer Spielzeit von rund 45 Minuten.

5. Hinzu kommen 4 digitale Bonus Tracks (iTunes): "Ya Sumeera", "Beside The Railway Tracks", "The Circular Firing Squad" und "Napoleon Complex".

6. Gar nicht so leicht zu bekommen ist die limitierte Version des Albums: Auf einer zweiten CD ("Live at Cité de la Musique") finden sich 9 Titel, die auf einem Konzert in Paris im Jahre 2008 aufgenommen wurden und entweder klassische Chansons sind oder einen Bezug zu Frankreich haben. So zum Beispiel "L'Amour est bleu", ein Titel mit dem Vicky (Leandros) 1967 am Eurovision Song Contest teilnahm, oder "The Songs That We Sing", das Hannon gemeinsam mit Jarvis Cocker für Charlotte Gainsbourg ("5:55") schrieb, oder Vanessa Paradis' "Joe le taxi".

7. Bisher stehen Platz 20 in England und Platz 8 in Irland als höchste Chartpositionen zu Buche. Damit übertrifft "Bang Goes The Knighthood" das schwächelnde "Victory For The Comic Muse" (2006) und erreichte ähnliche Platzierungen wie das tolle "Absent Friends" (2004). Neben der Compilation "A Secret History" bleibt somit "Fin De Sècle" (1998) das einzige Album, das die Top Ten erreichte.

8. "At The Indie Disco" wurde als erste Single ausgewählt. Da sie jedoch nur als Download erhältlich war, verfehlte sie die britischen Charts vollkommen - natürlich vollkommen unverständlich.





"At The Indie Disco" Video

9. Der Text von "At The Indie Disco" ist mit zahlreichen Anspielungen und Zitaten gespickt (We’ve got a table in the corner that is always ours / Next to the poster of Morrissey with a bunch of flowers oder Then hit the floor for Tainted Love / You know I just can’t get enough oder She makes my heart beat the same way / As at the start of Blue Monday) und nennt eine Reihe unserer liebsten Indie Disco Acts (Give us some Pixies and some Roses and some Valentines / Give us some Blur and some Cure and some Wannadies).

10. Die meisten Kritiker in England mögen das Album:
After last year’s wonderful collaboration, The Duckworth Lewis Method, Neil Hannon re-emerges as the Divine Comedy. From its opening line — “Can anyone lend me 10 billion quid?” — The Complete Banker neatly captures the mentality of the people who got us into this mess; and can anyone doubt the depressing accuracy of Hannon’s conclusion, “Maybe this recession is a blessing in disguise/We can build a much, much bigger bubble next time”? Equally sharp is The Lost Art of Conversation. “Why all the distance in existence?” Hannon asks, before listing helpful subjects that might get us all talking to each other again, and the cautionary tale of a man who tried to talk to “commuters wearing earphones — he almost died!”. Add in wry melancholy and rawer emotion, and you have a collection worthy of Randy Newman at his best.
(The Times)

7 Kommentare:

  1. "Göttlich" ist das Album nicht. Aber 7 Punkte ist es mir wert.

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  2. So war Neil Hannons Konzert in Köln.

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  3. Tolles Konzert, gibt aber keine Extrapunkte: 8

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  4. Tolles Konzert, gibt aber keine Extrapunkte (2): 8

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  5. Konzert verpasst, daher keine rettenden Extrapunkte.

    Zu viel Cabaret: 5,5

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  6. Bin ich die einzige, die beim Anhören ständig denkt, im Zuschauerraum eines Musicals zu sitzen? Hm, wahrscheinlich schon. 7,5 Punkte für The Divine Musical (hey, das Buffy-Musical gefiel mir auch!).

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