Vier Jahre nach "Sugaring season" ist Beth Orton mit ihrem sechsten Album wieder da. In der Vergangenheit lieferte sie die Blauphase für Folktronica-Sounds, später klangen ihre Alben überwiegend akustisch. Mit "Kidsticks" entfernt sie sich nun wieder Akustik- bzw. Folk-Teil. Das alleine kann ich ihr nicht vorwerfen. Doch nur die beiden Titel "Moon" und "Wave" können mich überzeugen, ansonsten plätschert "Kidsticks" über weite Strecken recht harmlos vor sich hin. Angeblich wird Ortons Musik weitgehend CO2-neutral produziert. Also freue ich mich über zwei richtig gute Songs und ein paar Bäume, die irgendwo gepflanzt wurden.
Der Boston Globe dazu:
Der Boston Globe dazu:
It’s been 20 years since British singer Beth Orton released her beguiling debut, “Trailer Park,” with its haunting, electronica-spiced folk fusion. She followed more of an acoustic path as time went by. “Kidsticks” swings back toward electronica; the problem is that it’s poorly done.
"1973":
An Beth Orton vergebe ich: 6,5 Punkte
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