Ich mag Kings of Convenience und ich mag The Cure. Das müssten eigentlich die besten Voraussetzungen sein, um auch The Whitest Boy Alive ins Herz zu schließen. Jedoch ist mir das bei den ersten Hördurchläufen noch nicht recht gelungen.
Hinter The Whitest Boy Alive steckt mit Erlend Oye einer der beiden Könige der Bequemlichkeit und ähnlich wie bei The Legends zu Beginn des Jahres wird den frühen Cure hier Tribut gezollt.
Hier die ersten 5 Songs aus dem gerade erschienen Album "Dreams": "Burning", "Above You", "Fireworks", "Inflation" und "Done With You".
Hinter The Whitest Boy Alive steckt mit Erlend Oye einer der beiden Könige der Bequemlichkeit und ähnlich wie bei The Legends zu Beginn des Jahres wird den frühen Cure hier Tribut gezollt.
Hier die ersten 5 Songs aus dem gerade erschienen Album "Dreams": "Burning", "Above You", "Fireworks", "Inflation" und "Done With You".
Das Ganze ist schon ein bisschen monoton und langweilig:
AntwortenLöschen5,5 Punkte
Ich mag die Kings of Convenience und The Cure. Und The Whitest Boy Alive auch!
AntwortenLöschenDass mit dem Monotonen stimmt schon, Dirk...aber mir gefällt dieses Indie-Chillout Album trotzdem ziemlich gut.
7 Punkte