Besser spät als nie, oder?
In der Folge möchte ich ein paar CDs vorstellen, die aufgrund der Knappheit der Zeit Gefahr laufen, nicht mehr gehört und bewertet zu werden, die aber meines Erachtens nicht unterschlagen werden dürfen.
Frida Hyvönen liegt mir besonders am Herzen, weil ihr neues, zweites Album seit ein paar Tagen bei mir in Dauerschlaufe läuft. Und dies obwohl ich mich am Anfang sehr schwer mit Silence Is Wild tat. Es kam bei weitem nicht an das Debüt Until Death Comes heran, daß ich ja vor zwei Jahren hier vorgestellt hatte.
Irgendwie schien mir bei Silence Is Wild meine persönliche Kitschgrenze weit überschritten. Aber was sage ich da: schien? Es ist in der Tat ein hochgezuckertes, schwülstiges und manchmal fast an die von mir gehassten Abba erinnerndes Werk geworden! Und trotzdem bin ich neuerdings fast süchtig nach äußerst eingängigen Songs mit in den Ohren klebenden Refrains wie London, Dirty Dancing oder Scandinavian Blonde.
Scandinavian Blonde eine passende Beschreibung für die hochaufgeschossenen und nicht an weiblichen Reizen geizenden Schwedin Frida Hyvönen, die auch textlich mit süß-sauren und mitunter zweideutigen Lyrics aufwarten kann. Highlight ist in dieser Hinsicht Dirty Dancing, das auf den Film mit Patrick Swayze, aber auch eine wohl authentische Jugendliebe der Künstlerin Bezug nimmt. Ihr ehemaliger Lover wird später Schornsteinfeger und sie Tänzerin und der Bursche wird in der Story ausgerechnet ihren Kamin reinigen, was textlich köstlich kommentiert wird: " I guess you do the dirty now and I do the dancing"...
Auch die Story hinter Sic Transit Gloria ist interessant, aber bei mir hat sich vor allem ein Satz eingeprägt: "And I'm excellent in bed". Nun, wenn sie von sich selbst spricht, mag ich das kaum bezweifeln.
Aber hier geht es ja vor allem um eines: Frida Hyvönen ist eine glänzenden Sängerin und Pianistin! Ein starkes Album!
Links:
- Hier gibt es einen Livebericht, in dem sich der Autor an das Lied "Die Klavierlehrerin von Udo Lindenberg erinnert fühlt
- Hier gibt es Fotos, wo man sich von der Attraktivität der Schwedin überzeugen kann.
- Eine positive CD- Kritik von Plattentests. de mit zahlreichen weiteren Links.
- Dirty Dancing im Videoclip
- Birds Videoclip in der Umkleidekabine, A-capella und sehr charmant!
In der Folge möchte ich ein paar CDs vorstellen, die aufgrund der Knappheit der Zeit Gefahr laufen, nicht mehr gehört und bewertet zu werden, die aber meines Erachtens nicht unterschlagen werden dürfen.
Frida Hyvönen liegt mir besonders am Herzen, weil ihr neues, zweites Album seit ein paar Tagen bei mir in Dauerschlaufe läuft. Und dies obwohl ich mich am Anfang sehr schwer mit Silence Is Wild tat. Es kam bei weitem nicht an das Debüt Until Death Comes heran, daß ich ja vor zwei Jahren hier vorgestellt hatte.
Irgendwie schien mir bei Silence Is Wild meine persönliche Kitschgrenze weit überschritten. Aber was sage ich da: schien? Es ist in der Tat ein hochgezuckertes, schwülstiges und manchmal fast an die von mir gehassten Abba erinnerndes Werk geworden! Und trotzdem bin ich neuerdings fast süchtig nach äußerst eingängigen Songs mit in den Ohren klebenden Refrains wie London, Dirty Dancing oder Scandinavian Blonde.
Scandinavian Blonde eine passende Beschreibung für die hochaufgeschossenen und nicht an weiblichen Reizen geizenden Schwedin Frida Hyvönen, die auch textlich mit süß-sauren und mitunter zweideutigen Lyrics aufwarten kann. Highlight ist in dieser Hinsicht Dirty Dancing, das auf den Film mit Patrick Swayze, aber auch eine wohl authentische Jugendliebe der Künstlerin Bezug nimmt. Ihr ehemaliger Lover wird später Schornsteinfeger und sie Tänzerin und der Bursche wird in der Story ausgerechnet ihren Kamin reinigen, was textlich köstlich kommentiert wird: " I guess you do the dirty now and I do the dancing"...
Auch die Story hinter Sic Transit Gloria ist interessant, aber bei mir hat sich vor allem ein Satz eingeprägt: "And I'm excellent in bed". Nun, wenn sie von sich selbst spricht, mag ich das kaum bezweifeln.
Aber hier geht es ja vor allem um eines: Frida Hyvönen ist eine glänzenden Sängerin und Pianistin! Ein starkes Album!
Links:
- Hier gibt es einen Livebericht, in dem sich der Autor an das Lied "Die Klavierlehrerin von Udo Lindenberg erinnert fühlt
- Hier gibt es Fotos, wo man sich von der Attraktivität der Schwedin überzeugen kann.
- Eine positive CD- Kritik von Plattentests. de mit zahlreichen weiteren Links.
- Dirty Dancing im Videoclip
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Ja!
AntwortenLöschenOliver R. sagte: 8,5 Punkte
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