2003 veröffentlichten die Kanadier The Stills ihr erstes Album „Logic Will Break Your Heart“, welches seinerzeit musikalisch in die angesagte New York-Schublade gesteckt wurde. Mit dem zweiten Album „Without Feathers“ wurden dann des Öfteren Vergleiche mit Coldplay gezogen. Das aktuelle Werk „Oceans Will Rise“ siedelt sich irgendwo in der Mitte an.
Ich vermute mal, dass ich im Plattenladen nach einem Blick auf das Cover kein gesteigertes Interesse hätte, mal in das neue Album der Stills rein zu hören. Dass das ein Fehler sein könnte, beweisen diese Sätze von allmusic.com:
Ich vermute mal, dass ich im Plattenladen nach einem Blick auf das Cover kein gesteigertes Interesse hätte, mal in das neue Album der Stills rein zu hören. Dass das ein Fehler sein könnte, beweisen diese Sätze von allmusic.com:
The bandmates don't bat an eyelash when they throw a disjointed bridge into the middle of "Being Here," only to launch back into the song's accessible hook 20 seconds later. "Panic" features a similar moment; before the tune concludes with chiming guitar arpeggios and thick harmonies, the band launches into a heavy metal onslaught for four quick measures. Perhaps the Stills' strongest asset is knowing when to say when, and Oceans Will Rise also features a number of well-crafted songs that don't feature such unanticipated turns. "Snow in California" tackles climate change with lush, electro-shoegaze atmospherics, while the eerie, percussive "Snakecharming the Masses" explores the band's lingering dark side.
Being Here
Don't Talk Down
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