Die erste Vorladung (X) Personalien: Maya Hawke ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Singer/Songwriterin, die wohl durch ihre Rolle...

Maya Hawke - Chaos Angel



Die erste Vorladung (X)

Personalien:
Maya Hawke ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Singer/Songwriterin, die wohl durch ihre Rolle in der Serie §Stranger Things“ am bekanntesten ist. Noch bekannter sind allerdings ihre Eltern: Ethan Hawke und Uma Thurman. 

Tathergang:
Maya Hawke begann ihre Karriere mit 18 Jahren als Model, stand 2017 erstmals vor der Filmkamera und veröffentlichte 2019 ihre erste Single. Mittlerweile ist sie 25 Jahre alt und hat bereits drei Alben herausgebracht: Nach „Blush“ (2020) und „Moss“ (2022) erschien nun „Chaos Angel“. 
Das kreative Team des Vorgängers wurde auch für die zehn neuen Songs beibehalten und bestand aus: Christian Lee Hutson  (Produktion, Songwriting, Gesang, zahlreiche Instrumente), Benjamin Lazar Davis Songwriting, Gesang, zahlreiche Instrumente), Will Graefe (Songwriting, Gitarre, Gesang) und natürlich Maya Hawke selbst (Gesang, Songwriting). In die Entstehung des Albumopeners „Black Ice“ waren zudem der Musiker Jesse Harris, Mayas Bruder Levon und ihre „Stranger Things“ Kollegin Sadie Sink involviert.
Chaos Angel“ wurde über das Label Mom + Pop als CD, Kassette und LP (black Vinyl) veröffentlicht. 

Plädoyer:
„Chaos Angel“ bietet warmen, minimalistischen Folk und entspannten, repetitiven Alt-Pop. Joni Mitchell, Adrienne Lenker und James Blake werden von Maya Hawke selbst als Einflüsse genannt. Der überflüssige Vocoder-Einsatz auf „Better“ darf wohl Blake angelastet werden, der Schuldige für den Country-Touch in „Big Ideas“ wird noch gesucht. Hübsch hingegen sind die Streicher auf „Okay“ und „Chaos Angel“, zu den weiteren Highlights zählen das eingängige „Black Ice“ und „Dark“, welches gegen das Einlullen des Hörers ankämpft. Maya Hawke rückt sich mit ihrer rauchig-brüchigen Stimme und feinen Akzentuierungen (zwischen Croonen und Flüstern) immer wieder in den Mittelpunkt.  

Zeugen:

Her songwriting has stressed the importance of love, love that breaks the mould, enlightens, and perseveres through the heaviest blows against it; the love she conjures here is just as beneficial for herself as it is for her listeners. Chaos Angel stays inherently pure, expertly produced in a way that Hawke’s airy vocals are free to dance over a gathering of enchanting instrumentation. Still, her poetic writing achievements rest at the foreground of the record, demonstrating a detailed surveillance of her life, in order to acquire some valuable closure in the face of chaos.

It’s a superb album that showcases Hawke’s talent as a poetic and empathetic songwriter, and singer blessed with a beautifully becalming voice (“Hang in There” is a fine example) highlighting her creativity and versatility. Chaos Angel isn’t just an album but a creative manifesto—a declaration of Hawke’s unwavering commitment to her craft and her refusal to be confined by the limitations others may seek to impose.

Chaos Angel is its own world and is worth getting lost in. It is inspiring how Maya Hawke does not overdo what the production needs to accompany her collection of songs and stories. With no surprise Maya Hawke is as brilliant of a storyteller in her music as she is on screen and Chaos Angel is a perfect representation of this.


Indizien und Beweismittel:


 


 


 


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