Wie kann denn das neue Album von Feeder eine Trilogie abschließen, die erst mit dem Vorgänger „Torpedo“ (2022) begonnen wurde? Ganz einfach...

Feeder - Black/Red


Wie kann denn das neue Album von Feeder eine Trilogie abschließen, die erst mit dem Vorgänger „Torpedo“ (2022) begonnen wurde? Ganz einfach, bei „Black/Red“ handelt es sich um ein klassisches Doppelalbum, neun Songs auf der schwarzen, neun Songs auf der roten Platte, insgesamt eine Laufzeit von 66 Minuten. Passend farblich umgesetzt in der Plattenhülle sowie den Doppel-CDs, den Kassetten (wahlweise schwarz oder rot) und den Doppel-LPs (black/red Vinyl oder clear Vinyl oder Picture Disc oder Red & Black chequerboard Vinyl). 

Grant Nicholas (Gesang, Gitarre, Keyboards, Percussion, Produktion) und sein einzig verbliebener und seit 1995 durchgängiger Mitstreiter Taka Hirose (Bass) bieten härteren Haudrauf-Alternative Rock (wie „Perfume“), der gelegentlich mit verführerischen Melodien zu überzeugen weiß (bspw. „Sahara“). Vor Überraschungen ist man bei soviel Musik auch nicht gefeilt: Beispielsweise hätte „Hey You“ in den 80ern auch gut im Radio Zwischen Icehouse und The Outfield laufen können und „Soldiers Of Love“ kommt sogar mit Dudelsackbläsern daher!  


 


 


Looking back on the album after listening to it, it feels almost impossible to talk about all the tracks. It’s one hell of a journey that never once leaves you feeling bored. Whilst the themes aren’t the most thought provoking you’ve ever heard, it’s a good fun guitar led album, and sometimes that’s all you need. It’s proof that FEEDER still have life in them. All the tracks compliment each other greatly and most importantly feel fresh, they’re able to go toe to toe with their best work such as Buck Rogers, Feeling A Moment and Just A Day. 


  


 


The ’Black’ disc continues Torpedo’s hard-rocking renaissance, the tightly wound classic rock riffing of Playing With Fire and the expansive, cinematic landscape of ELF striking a charming juxtaposition with the irresistible pop rush of Hey You. ‘Red’ isn’t quite as heavy, but it’s just as intense, stuffed with Feeder’s ’00s trademark: melody-drenched, emotive alternative-rock anthems such as Sleeping Dogs Lie, Unconditional and Here Comes The Hurricane.


 





3 Kommentare:

  1. Selten lag Olly so weit daneben. ;-) "Torpedo" war super, "Black" und "Red" sind es auch. 8 Punkte

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  2. Weniger ist manchmal wirklich mehr und für mich mich wären die Streichkandidaten in diesem Fall Songs wie "Vultures", "Perfume" oder "Submarine" - also vermutlich genau die, die Ingo besonders begeistern. 7 Punkte

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