Ein mächtig großer Aufkleber auf der Hülle verspricht uns folgendes: For Fans Of The Killers, Interpol, The Faint & Depeche Mode. Schade - denn dieser mächtig große Aufkleber verhindert den freien Blick auf das wunderschöne Artwork von Loretta Varga. Zum Glück kann man sich dieses aber auch auf der Homepage der Künstlerin ansehen. Also: For Fans Of The Killers, Interpol, The Faint & Depeche Mode. Ja. Aber auch elektronischer. Und rockiger. Und 80er. Und noisepoppiger. Und britpoppiger. Ganz schön munterer Stilmix, den uns das Quartett aus Long Island hier präsentiert (nur The Game und Paper Cliché sind vom aktuellen Album).
Geese - Getting Killed
Indikatoren für ein starkes Album könnten sein: Metacritic , denn dort steht „ Getting Killed “ aktuell bei 90/100 Punkten, die Hitparaden in Australien und Neuseeland, denn nur konnte das vierte Album von Geese bisher zu Chart-Ehren kommen (#22 bzw. #39) und meine Kollege Florian, der beim Hören der 11 Songs Clap Your Hands Say Yeah-Feelings bekam, was als Kompliment zu verstehen ist und sicherlich auch mit der quengelig, expressiven Stimme des Sängers zusammenhängt. Die Korrelation dieser drei Variablen müsste allerdings noch genauer untersucht werden. Zu der 2016 in Brooklyn, New York gegründeten Band gehören aktuell Cameron Winter (Gesang, Keyboards, Gitarre), Emily Green (Gitarre), Dominic DiGesu (Bass) und Max Bassin (Schlagzeug). „Getting Killed“ wurde von Geese zusammen mit Kenneth Blume aka Kenny Beats, der auch schon für Idles, Benny Sings oder Vince Staples arbeitete, produziert und innerhalb von 10 Tagen in dessen Studio in Los Angeles aufgenommen. Das Album ist als black ...
4 Comments
gleich mal bestellt die Action Action zusammen mit The Horror The Horror - wenn schon dann richtig, aber ohne das Larry Brent-Hörspiel, also doch nicht hundertprozentig konsequent
AntwortenLöschenman soll nie versprechen, was man nicht halten kann, liebe plattenfirma. 7 punkte.
AntwortenLöschenarmselig.
AntwortenLöschen5,5
nicht so toll
AntwortenLöschen6 Punkte