Stellastarr* waren zuletzt zusammen mit The Postmarks auf Tournee, ein Grund mehr, deren drittes Album im direkten Anschluss an das Trio aus Miami endlich einmal vorzustellen.
Stellastarr*, ein Quartett aus New York, kündigten bereits an, dass „Civilized" schneller, härter und aggressiver als die Vorgänger sein würde. Druckvolle Songs wie „Tokyo Sky", „Numbers" und „Warchild" bestätigen dies. Altbekannte Vergleiche zu Interpol oder Editors wären sicherlich wieder häufig zu lesen, hätte Sänger Shawn Christensen nicht seinen Gesangsstil wegen Problemen mit den Stimmbändern ändern müssen: "I had to alter the intonation of my voice. I will be singing in a higher register for the most part, where I would normally go to a lower one."
Dies wäre auch ein guter Grund gewesen, um Amanda Tannen wesentlich häufiger, wie noch auf dem ersten Album, hinters Mikro zu lassen, doch leider verpasst die Band diese Chance. Gerade der Wechselgesang der beiden gefiel mir immer besonders gut. Taucht er dann doch auf, wie in den Songs „Graffiti Eyes", „Prom Zombie" oder „Move On", werden (auch aufgrund Christensens höherer Stimmlage) Erinnerungen an Kim Deal und Black Francis von den Pixies geweckt.
Stellastarr*, ein Quartett aus New York, kündigten bereits an, dass „Civilized" schneller, härter und aggressiver als die Vorgänger sein würde. Druckvolle Songs wie „Tokyo Sky", „Numbers" und „Warchild" bestätigen dies. Altbekannte Vergleiche zu Interpol oder Editors wären sicherlich wieder häufig zu lesen, hätte Sänger Shawn Christensen nicht seinen Gesangsstil wegen Problemen mit den Stimmbändern ändern müssen: "I had to alter the intonation of my voice. I will be singing in a higher register for the most part, where I would normally go to a lower one."
Dies wäre auch ein guter Grund gewesen, um Amanda Tannen wesentlich häufiger, wie noch auf dem ersten Album, hinters Mikro zu lassen, doch leider verpasst die Band diese Chance. Gerade der Wechselgesang der beiden gefiel mir immer besonders gut. Taucht er dann doch auf, wie in den Songs „Graffiti Eyes", „Prom Zombie" oder „Move On", werden (auch aufgrund Christensens höherer Stimmlage) Erinnerungen an Kim Deal und Black Francis von den Pixies geweckt.
„Tokyo Sky" Live Studio Version
"Freak Out" features the staccato vocals of frontman Shawn Christensen delivered over a martial beat, and a chorus informed by U2 and Arcade Fire. Mandy Tannen's bass parts are not prominent enough in the mix on several songs, including this one, which is somewhat puzzling as she's obviously an accomplished player. "Prom Zombie" is, as you might imagine from its title, just plain fun, with drummer Arthur Kremer laying down a dance beat, and Tannen and Christensen harmonizing on the vocals. It's one of those songs that will have you pogoing along in the privacy of your home.
It's easy to see why stellastarr* were critics' darlings upon arrival: Their sound is right out of the dingy basement clubs of New York City that the critics love to frequent. It's been four years since their last release, but they've delivered a bouncy, upbeat album full of fuzzy guitars, thudding bass, propulsive drumming, and largely indecipherable lyrics. In other words, the recipe for further critical acclaim. I don't know about acclaim from me, but it's a fun pop record, and a refreshing break from all of the breathless dirges that I've been listening to recently.
(popdose.com)
„People" Live Studio Version
Obwohl mich die beiden Vorgänger mehr begeistert haben, sind noch
AntwortenLöschen6 Punkte drin.
Von mir kommen sogar 7 :)
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